Auf Montage Teil 21
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
Transen
... wedelt mit der anderen Hand affektiert in der Luft herum, „schließlich bin ich ja eine besondere Frau, eine ganz besondere“. Dann gibt sie ihre Haltung auf und lacht, „ich habe ja genug Sachen zu Hause, du hast ja schon genug Geld für mich ausgegeben, ist mir schon etwas peinlich“. „Das mache ich doch gerne“, sagt Beate. Regina stellt sich an ihre Seite, „ich weiß, aber dennoch, ich kann dir dafür nichts geben“. „Du bist da, bei mir, das gibt mir genug. So jetzt aber genug damit, mir fahren wieder los“.
Sie verabschieden sich von Nuriye und gehen zurück zum Auto. Wieder genießt es Regina sich im freien als Frau zu bewegen. Ob sie später sogar einen Bikini tragen kann. Sie fragt Beate, die muss darüber lächeln, „Weißt du, viele Frauen in deinem Alter würden gerne einen Bikini tragen, aber nur viele können es nicht wegen ihrer Figur. Das müssen wir abwarten Regina, ich versteh das du dem entgegenfieberst eine richtige Frau zu sein, aber ich glaube nicht das das von heute auf morgen geht. Du kannst dir aber gewiss sein, egal wie lange es dauert, ich werde da sein.“ „Ja Beate, aber bin eben ungeduldig“, „Nächste Woche erfahren wir mehr.“
Das muss Regina akzeptieren, obwohl es ihr sehr schwer fällt es ist einfach zu viel geschehen, es hat sich so viel geändert in ihrem Leben und das in so kurzer Zeit das sie kaum zur Ruhe kommt. Sie erreichen das Auto u8nd steigen ein, Regina klappt gleich die Sonnenblende runter und begutachtet sich im Make Up Spiegel. Beate sieht das ...
... und lächelt, sie kann es sich vorstellen wie aufgewühlt Regina ist und sie sich mit diesen Handlungen beruhigen muss, Typisch weiblich. „Wenn wir zu Hause sind kannst du ein paar Sachen von mir probieren, vielleicht passen dir ja meine Röcke und Kleider, dann hast du was für den Sonntag bei deiner Mutter“. „Oh ja, danke Beate“.
Regina und Beate fahren weiter nach Hause, als sie ankommen und ins Haus gehen fällt Beate auf wie viel doch in den letzten Tagen liegegeblieben ist. „Nächste Woche müssen wir hier aufräumen, mein Schatz, es ist viel vernachlässigt worden“. „ja Beate, aber zum Arzt gehen wir aber doch“. „Ja“, Beate lacht, „ich glaube nicht das ich das vergessen werde, du wirst mich schon daran erinnern“. Regina zieht eine Schnute, Beate kommt zu ihr, küsst sie, „ich verstehe dich doch mein Schatz. Komm lass und mal das Gröbste aufräumen ich möchte nicht in so ein Durcheinander wieder nach Hause kommen am Sonntag“. „Gut, ich werde hier unten alles Saugen“, Regina schaut Beate an, „wir schauen aber noch nach den Anziehsachen?“, Beate seufzt, „ja, machen wir“.
Sie räumen auf, zwischendurch macht Beate etwas zu Essen. Als das meiste geschafft ist ruft Beate Regina zu sich in Schlafzimmer, dort küssen sich die beiden erst mal innig und suchen dann etwas für Regina. Sie werden auch fündig, Regina steht stumm vor dem Spiegel und betrachtet sich, sie trägt einen engen, schwarzen Cordsamt Rock und eine weiße Satin Bluse mit abgedeckter Knopfleiste und einer eleganten ...