1. Auf Montage Teil 21


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Transen

    „Ist es denn so schlimm das du das noch hast Regina“, Beate möchte das Wort Penis nicht sagen um die Stimmung nicht zu ruinieren. „Ja, du glaubst gar nicht wie sehr ich mich davor ekel“. „Das machst du aber erst seitdem du bei mir bist, vorher war das nicht so, oder doch?“. Beate hat Angst das sie der Auslöser für diesen Ekel ist. Regina wird nachdenklich, „Es ist mir vorher nicht bewusst gewesen das etwas nicht stimmt, aber schon damals“, Regina muss lächeln, damals, in einem früheren Leben, „also damals als ich mit der Jasmin zusammen war hatte ich den Eindruck das es nicht richtig war das ich das Ding hatte. Ich konnte da a nicht mal richtig was mit anfangen“.
    
    Das stimmt, denkt Beate, sie hatte mit der Jasmin gesprochen, sie hatte Erwin als Versager im Bett beschrieben, vielleicht weil schon damals Regina in Erwins Kopf war und die diesen Akt der Vereinigung verabscheut hat und lieber nur Kuschelsex wollte. Das hat der Jasmin natürlich nicht gereicht. Daran ist die Beziehung dann auch gescheitert. Beate weiß auch das zumindest einmal ein Homosexuelle Erlebnis in Reginas Leben stattgefunden hat, damals noch als Erwin. Nur ist es da nicht zum letzten gekommen. Also ist Erwin hetero beziehungsweise Regina lesbisch.
    
    Beate merkt das Regina sie ansieht, eine Antwort erwartet. „Ich war in Gedanken mein Engel, ja das ist richtig, schon damals warst du etwas besonders“. Beate lächelt Regina kurz an, „Ich liebe dich“. Sie tastet nach Reginas Hand, „ich habe in der nächsten ...
    ... Woche einen Termin bei meiner Frauenärztin. Wenn du möchtest kann ich dich mitnehmen und wir können mit der Ärztin besprechen was wir machen können. Die Sandra sagte mir das heute auch.“ Beate macht eine Pause, „Weißt du, es ist sogar möglich aus dir eine richtige Frau zu machen“. „Das das geht habe ich auch schon gelesen, aber ich habe auch gelesen das das mit Schwierigkeiten verbunden ist“. „Darum solltest du ja mit zur Ärztin gehen, dort kann uns das erklärt werden, was geht und was nicht“.
    
    Wieder wendet Beate die Augen von der Straße ab, „Egal was gemacht wird, ich werde an deiner Seite sein das verspreche ich dir“. Beate blickt wieder nach vorne und Regina legt den Kopf an ihrer Schulter, „Danke Beate, ich liebe dich!“
    
    Beate schaut auf die Uhr, „Wie fühlst du dich?“ „Gut, zufrieden“, Regina lächelt, „befriedigt. Warum fragst du?“. „Ich würde gerne noch bei der Änderungsschneiderei, bei Nuriye vorbei fahren und deinen Rock abholen, dann fahren wir nach Hause, essen und ruhen uns etwas aus und dann fahren zu deine Mutter, nicht direkt dorthin, ich habe ein Zimmer in einem Hotel gebucht, dort übernachten wir und fahren Morgen Vormittag gleich zu ihr hin. Was hältst du davon“ „Oh ja, dieser hübsche Rock, das hätte ich fast vergessen, das können wir so machen Beate“, Regina wird etwas verlegen, „ich freue mich auf die Nacht mit dir. Lissy sagte mir das du auch bei mir“, Regina wird rot. „Ja“, sagt Beate, „sie hat mir gezeigt wie ich es machen kann“. Nun wird auch Beate rot ...
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