1. Auf Montage Teil 21


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Transen

    ... nichts gesagt was sie tragen soll, sie zieht sich einen der neuen Röcke an, erst überlegt sie ob sie einen Jeansrock nehmen soll, entscheidet sich dann dagegen, sucht dann eine Bluse aus und geht zurück ins Bad um sich zu schminken, auch das macht sie wieder hingebungsvoll, sie freut sich das sie es kann, sie sich hübsch machen kann. Es klappt auch immer besser, sie bekommt Routine, auch das Friesiren geht ihr schon leichter von der Hand. Sie lächelt sich im Spiegel an, was wohl ihre Mama sagen wird zu ihren Haaren. Als sie soweit fertig ist sucht sie Beate, sie hat schon fast die Klinke in der Hand als sie sich erinnert. Sie klopft an, nein Beate ist nicht dort, auch im Büro ist sie nicht ebenso wenig im Schlafzimmer und der Küche. Bleibt nur noch das Bad über, richtig Beate bittet Regina herein. Sie sitz vor dem Spiegel und vervollständigt ihr Make Up. Regina nimmt sich eine Bürste und bürstet ihr das Haar. Beate unterbricht ihr schminken und genießt die Behandlung von Regina. Die bürstet Beates Haar bis es seidig glänzt. „Danke mein Engel, magst du wohl unsere Sachen schon ins Auto bringen, ich habe sie im Schlafzimmer an den Schrank gehangen“, sie streicht Regina über den Po, „du darfst ins Schlafzimmer gehen“. Beate seufzt leise, „ich würde dich jetzt gerne küssen, aber wir haben beide schon Lippenstift drauf“. Regina lächelt und wirft ihr einen Kuss zu, streicht mit den Fingerspitzen über Beates Arm, „heute Nacht…“, meint sie und schließt ihre Augen um sie dann ...
    ... lasziv wieder zu öffnen. „Ja“, haucht Beate, „heute Nacht“.
    
    Regina geht ins Schlafzimmer, nimmt sich die Sachen und geht zum Auto, sie legt die Sachen ordentlich auf die Rückbank so das sie nicht knittern. Als sich in das Fahrzeug beugt streckt sie unabsichtlich ihren Po heraus, was einen Radfahrer so dermaßen ablenkt das er fast eine ältere Frau umfährt, er konnte seinen Blick einfach nicht abwenden, erst als die Oma ihm etwas zuruft schaut er nach vorne und kann gerade noch den Unfall verhindern. Regina hat davon nicht mitbekommen, das einzige was sie bemerkt ist die alte Dame die an der Ausfahrt vorbei geht und leise vor sich hin schimpft, sie grüßt sie freundlich, was diese aber nicht mitbekommt. Regina zuckt mit den Schultern und geht wieder ins Haus. Beate ist nun auch soweit fertig das sie aufbrechen können. Regina steigt wieder so ins Auto als habe sie einen Minirock an, also setz sich erst hin und dreht dann die Beine ins Auto, Beate quittiert das mit einem Lächeln. Regina zeigt ihre Weiblichkeit, wo andere Frauen sich emanzipiert geben lässt Regina keinen Zweifel aufkommen das sie eine Frau ist. Beate kann sich gut vorstellen das Regina, wenn sie mit einem Mann ausgehen würde, warten würde bis ihr die Tür geöffnet würde oder er ihr den Stuhl zurecht rückt, wo sie sich dann grazil nieder lassen würde. Sehr zum Missfallen der anderen Frauen, vermutet Beate. Die müssten dann erst ihre Männer wieder auf sich aufmerksam machen weil diese vorher Regina mit den Augen ...
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