HomoLepus 03
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... allerdings nirgends zu entdecken und auf dem Tisch war noch nichts Essbares aufgetragen worden. So blieb mir nichts übrig als wieder nach oben zu gehen. Vielleicht war sie ja in dem Zimmer mit den Kissen. Ihr Schlafzimmer wagte ich nicht einfach zu betreten und mehr Zimmer kannte ich nicht. Als ich allerdings die Tür des Kissenzimmers öffnete, war dort auch niemand. Also ließ ich die Tür auf, ging hinein und warf mich auf die weiche Unterlage.
War ich zuvor noch erfrischt und munter gewesen, überkam mich jetzt wieder eine bleierne Müdigkeit. Sie stieg mir unaufhaltsam in die Knochen und verteilte sich dann über meinen ganzen Körper. Vielleicht lag es an der Wärme in dem Fell oder sonst woran. Ich machte jedenfalls probeweise die Augen zu und schlummerte sofort ein.
Wie lange ich dort so gelegen hatte, weiß ich nicht. Ich wachte jedenfalls auf als ich das Gefühl verspürte nicht mehr alleine zu sein. Und so war es dann auch. Ich drehte mich zur Seite, um nachzuschauen, und erschrak fast, als ich die Frau sah, die direkt neben mir, auf einen Ellbogen aufgestützt lag und mich betrachtete. Sie grinste mich an, was ich nicht gleich sah, denn interessanter war, dass sie vollkommen unbekleidet war. Dabei merkte ich erst jetzt, dass sie ihr oberes Bein über die meinen gelegt hatte und es leicht an meinem Fell rieb. Ihr oberer Arm hingegen ließ jetzt ihre Hand auf meinen Brustkorb legen und begann mich dort zu streicheln.
Weiter fuhr ihre Hand, überbrückte meinen gesamten ...
... Oberkörper und machte dann auch keinen Stopp vor meinem Unterleib. Der Bauch war schnell überbrückt und schon war sie gefährlich nah der Stelle, an der sich meine Männlichkeit versteifte. Ob man es sehen konnte, wusste ich nicht, denn so weit konnte ich meinen Kopf nicht anheben, aber ich war zumindest der Meinung, dass es nicht zu übersehen war.
Das schien die Frau aber nicht im Geringsten zu stören. Sie machte einfach weiter und kam der Stelle immer näher. Schon konnte ich es spüren, wenn der Stoff ein wenig mehr gespannt wurde.
Doch kurz davor hielt sie an, zog aber stattdessen ihr Bein an, welches schon die ganze Zeit über meine Beine rutschte. Weiter kam ihr Knie herauf und war schon unterhalb meines Aufrechten angekommen.
Ich hielt die Luft an und hätte fast geschrien, als das Bein über die Stelle strich. Das musste sie bemerkt haben, hatte aber nur ein leicht spöttisches Lächeln auf den Lippen, welches jetzt noch größer wurde. Sie wusste genau, wie es mir ging, hielt sich aber zurück.
Wieder wischte das Bein über den Steifen herüber, blieb sogar einen Moment darauf liegen und steigerte den Druck von oben. Dann verschwand es weiter unten und hielt sich ruhig.
Kaum war es verschwunden, erhob die Fotografin sich und krabbelte mit dem Rücken zu mir gerichtet über mich hinweg. Dann grätschte sie ihre Beine über meinem Unterleib und senkte diesen augenblicklich ab.
Sie saß genau auf meinem Steifen, drückte ihn herunter und begann jetzt ihren Unterleib vor und ...