1. Zenobia


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... giftigen Schlange still und schmerzlos in den Hades eingehen wie ihre Vorfahrin! Aber die Prätorianer haben sie inzwischen streng gefesselt, ihre schlanken Arme brutal hinter dem Rücken festgebunden und ihre Knöchel mit vergoldeten Ketten zusammengeschlossen.
    
    So wie sie Valerius den Soldatentod verweigert hat, darf sie jetzt auch nicht auf den Gnadenstoß hoffen. Aurelian, der noch immer unter der Schmach seiner anfänglichen Niederlagen gegen eine Frau leidet, hält es für unter seiner Würde, über die Hinrichtung einer weiblichen Gefangenen überhaupt nachzudenken. In Palmyra ist man da freilich weniger zimperlich. Schöne, jungfräuliche Tänzerinnen werden bedenkenlos der Göttin Astarte geopfert, um sie für die lebenswichtige Ernte gnädig zu stimmen.
    
    Der Kaiser liegt auf einer gepolsterten Liege bequem auf der Seite. Links und rechts von ihm knien zwei außergewöhnlich hübsche Mädchen und massieren seine Oberschenkel. Sie schieben die purpurne Toga zur Seite und lutschen eifrig seinen schlaffen Schwanz. Es dauert recht lange bis er richtig steif wird, denn der Imperator hat seit Jahrzehnten Raubbau an seinem Körper betrieben. Er lebt ungesund und unmäßig, ißt und trinkt viel zu viel und ist daher schwammig und dick. Die Mädchen verstehen sich jedoch auf ihr Handwerk und nach einer Viertelstunde steht das Gemächt des Herrschers waagrecht vom Körper ab.
    
    Der geil gewordene Imperator läßt seine lederne Reitgerte mehrmals durch die Luft sausen. Wird er seine fürstliche ...
    ... Sklavin eigenhändig züchtigen? Wird er sie vergewaltigen? Genau so, wie er es als aufstrebender General in den Balkankriegen mit den unglücklichen Frauen und Töchtern der markomannischen, vandalischen und gotischen Stammesfürsten gemacht hat, die in die Hände seiner Legionen gefallen sind?
    
    Aurelian wirft die gefesselte Königin mit roher Gewalt rücklings auf den Boden. "Ich will Dich nehmen wie meine pannonischen Soldaten, Sklavin!", stöhnt er und dringt brutal in sie ein. Rücksichtslos stößt er zu. Sie schreit laut auf. Nach einiger Zeit geht ihr Schreien aber in ein lustvolles Stöhnen über. Sie zieht die Beine an und preßt ihre heiße Fotze fest zusammen, während der Kaiser immer wieder in ihren Hintereingang eindringt. Ihr schlanker vornehmer Körper glänzt schweißnaß vor Erregung. Ihre hellbraunen Nippel stehen steif von ihren kleinen Brüsten ab. Sie genießt es auch noch, wie ihr der Römer brutal Gewalt antut!
    
    Der Kaiser zwingt seine Gefangene, sich umzudrehen, sodaß sie ihm kniend die Kehrseite zuwendet, dreht ihr die gefesselten Arme mit seiner kräftigen linken Hand schmerzvoll nach rechts und nimmt sie in dieser demütigenden Position. Dabei läuft er dunkelrot an und keucht und schwitzt. Er steigert sich immer weiter hinein. Er hält sein Glied in der rechten Hand und reibt es und drückt es zusammen, damit es steifer wird.
    
    "Los, die Beine breit, Du Hure!", schreit er. "Wenn ich nicht bald komme, spürst Du die Peitsche! Im finsteren Kerker bei Wasser und Brot kannst Du ...