1. Proterogania 04


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihre Brüste zu rutschen. Es gelang ihr, einen brüchigen Kompromiss zu finden, bei dem ihre Brüste und ihr Po jeweils mit Stoff verhüllt waren, solange sie aufrecht stand und sich nicht bewegte.
    
    »Gibt es das Kleid eine Nummer größer?«, fragte Niru.
    
    »Bestimmt«, sagte Ariu, »aber man muss lernen, mit dem zurechtzukommen, was man hat.«
    
    Er stellte sich hinter sie und massierte ihre Brüste durch den zarten Stoff. Mit geübten Griffen reizte er ihre Nippel, bis sie hart wurden, dann schob den oberen Saum herunter, legte ihre Brüste frei und holte zwei kleine Gummiring aus seiner Hosentasche.
    
    »Deswegen hat es länger gedauert und weil ich deine alten Sachen entsorgt habe«, sagte Ariu und spannte je einen transparenten Gummiring um ihre Nippel.
    
    »Tut es weh?«, fragte Ariu.
    
    »Nein, es zwickt ein bisschen«, sagte Niru. Sie fühlte den Druck, den die Gummiringe auf ihre Nippel ausübten.
    
    »Das kommt noch«, sagte Ariu, »die Ringe sorgen dafür, dass deine Nippel hart aufgerichtet blieben.«
    
    Ariu zog den Bund des Kleides hoch, bis er knapp über ihren Brüsten anlag und streichelte mit den Handflächen über ihre Nippel, die sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten.
    
    »Soll ich so über die Promenade laufen?«, fragte Niru ängstlich.
    
    »Du bekommst noch Schuhe«, sagte Ariu und öffnete den Karton, den er mitgebracht hatte. Darin lagen Ballerinas aus schwarzem Leder, die sich passgenau an Nirus zierliche Füße schmiegten. Leichtfüßig und lautlos folgte sie Ariu auf die ...
    ... Promenade.
    
    »Wir sollten Frühstücken«, sagte Ariu. Niru nickte verunsichert, denn es war bereits Mittag. Ihre Nippel drückten gegen den zarten Stoff und waren deutlich zu sehen.
    
    Nirus Nippel waren aufgrund ihres Alters nicht übermäßig groß und trotz der kleinen Gummiringe zeichneten sie sich nicht obszön unter dem Stoff ab. Nach Nirus subjektivem Eindruck, waren ihre Nippel riesig. Sie war überzeugt, dass alle Proteroganier in Sichtweite auf ihre pochenden Nippel starrten. »Warum machst du das mit mir? Mir ist das peinlich.«
    
    »Scham ist ein Gefühl. Mir ist es lieber, du schämst dich, anstatt nichts zu fühlen«, sagte Ariu barsch.
    
    *
    
    Sie aßen in einem Lokal, dass zur Promenade hin offen war. Von ihrem Tisch aus konnten sie die Leute auf der Promenade beobachten und wurden ebenfalls gesehen. Obwohl Niru mehrmals am oberen und unteren Saum ihres Kleides gezupft hatte und sich sicher war, dass sie nicht mehr von ihrem Körper preisgab, als in der Öffentlichkeit angemessen war, rutschte sie nervös auf ihrem Stuhl herum, während sie ihre Mahlzeit mit kleinen Bissen aß.
    
    »Ich möchte immer mit dir zusammen sein, aber die Gewissheit, dass wir getrennt werden, ertrage ich nicht«, sagte Niru und widerstand dem Verlangen, sich an ihre Brüste zu fassen.
    
    »Niemand hat dich gezwungen zum Militär zu gehen«, sagte Ariu mit einer Härte, die Niru klar machte, dass sie nicht auf weiteres Mitleid hoffen konnte.
    
    »Im Gegensatz zu vielen anderen, habe ich nie von einer Zukunft als vielfache ...
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