1. Proterogania 04


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... Niru erschauern, ansonsten glitt er problemlos in ihren Po. An diesem neuen Plug war ein langer Schwanz aus pinkem Fell befestigt, der bis zum Boden hing, während Niru mit leicht gespreizten Beinen kniete. Ariu schob die beiden Schlitten des Zippers zusammen, bis nur noch der buschige Fellschwanz aus ihrem Schritt herausragte. Niru sah ihre Kehrseite, mit dem fluffigen Schweif im Spiegel und wackelte mit dem Po.
    
    »Fang den Ball!«, sagte Ariu und warf ein mintgrünes Objekt, von der Größe eines Apfels in Nirus Richtung. Was Ariu als Ball bezeichnet hatte, war ein unsymmetrisch geformtes Gebilde aus weichem Gummi mit vielen Kanten. Niru hob den Arm zum Fangen. Das Objekt schlug gegen ihre Pfote, fiel auf den Boden und hüpfte bei jedem weiteren Aufprall in eine unvorhersehbare Richtung. Niru folgte dem Haken schlagenden Objekt auf allen Vieren und warf ihre Pfoten darauf, um es zu stoppen. Sie musste es mit beiden Pfoten greifen, um es anheben zu können.
    
     »Das müssen wir noch üben«, sagte Ariu und nahm ihr das Objekt ab. Er hob seinen Zylinder vom Kopf, verstaute das Spielzeug darin und setzte den extravaganten Hut wieder auf.
    
    »Aufstehen!«, sagte Ariu und stelle ihre schwarzen Stilettos mit den ultradünnen und extrem hohen Absätzen vor ihre nackten Füße. Er gab ihr Halt, als in die Schuhe stieg. Mit einem Lappen und Öl polierte er Nirus Leggings, das Bustier und die Maske, bis alle Latexoberflächen makellos glänzten. Dann zeigte er auf den Ausgang, der auf die Promenade ...
    ... führte und sagte: »es kann losgeht.«
    
    Ariu stand im Durchgang und hielt den schweren Vorhang für Niru auf, doch Niru stand starr im Wohnbereich und blickte ängstlich auf den abendlichen Trubel auf der Promenade.
    
    »Doch nicht so lustig, hm?«, sagte Ariu und streckte seine Hand in ihre Richtung. Niru legte ihre Pfote in seine Hand und folgte ihm langsam.
    
    »Zu dieser Uhrzeit sind keine Kinder mehr auf der Promenade unterwegs, die an deinem Schwanz ziehen könnten«, sagte Ariu, darum bemüht, ihr die Anspannung zu nehmen. Niru lächelte verlegen.
    
    Niru war bereits in diesem halbtransparenten Outfit über die Promenade stolziert, aber damals konnte sie ihr Hände benutzen und hatte keinen Plug im Po, an dem ein pinker Katzenschwanz baumelte. Vor allem die Maske mit den Katzenohren zog die Aufmerksamkeit der vorbeilaufenden Passanten auf Niru. Niru konnte die Mimik der Fremden durch den rosaroten Nebel vor ihren Augen nicht zweifelsfrei lesen. Sie deutete es meist als anerkennendes Staunen. Zugleich war die Maske für sie wie eine Schutzbarriere, da sie einen direkten Blickkontakt verhinderte.
    
    »Setze einen Fuß vor den Anderen und halte den Kopf hoch, ich bin bei dir«, sagte Ariu und Niru begann über die leicht abschüssige Promenade zu schreiten. Da sie einen Fuß exakt vor den anderen setzte, wiegte ihr Hintern geschmeidig im Rhythmus ihrer Schritte und sie fühlte das weiche Fell des Schweifs abwechselnd über die Rückseiten ihrer Oberschenkel streichen. Im gleichen Takt wippten ...