Proterogania 04
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... seinem Finger gespürt. Nach mehreren Anläufen überwand die Kugel die enge Pforte und glitt danach von selbst tiefer in ihren Anus. Ariu nahm den Dildo und zog ihn langsam zurück, um die Kugel erneut durch diese Engstelle zu bewegen. Niru schnaufte und rollte ihr Becken, aber sie saugte brav an dem Finger. Ariu sah die Kugel aus ihrem Po hinausglitschen. Die Rosette zog sich ein Stück weit zusammen, dann schob er die Kugel wieder hinein.
»Ich möchte gar nicht mehr aufhören«, sagte Ariu mit einem Anflug von Sadismus in der Stimme, nachdem er die Kugel mehrmals hineingeschoben und herausgezogen hatte. Langsam war ihr Schließmuskel soweit vorbereitet, dass er sie in gleichmäßigen Stößen mit der Kugelspitze ficken konnte, während Niru mit Genuss an seinem Finger lutschte.
Als die Kugel in ihr Steckte, beließ er den Dildo in dieser Position und packte Niru an den Armen, um sie neben sich auf das Bett zu schieben. Er drehte sie in Seitenlage, sodass sie ihm seine Kehrseite zuwandte.
»Winkele die Beine an«, sagte Ariu und streichelte über ihre, mit Nylon umspannten Schenkel. Er legte sich hinter sie und zog den Dildo aus ihrem Po. In der Löffelstellung setzte er seine Eichel an dem glitschigen Loch an.
Er drückte seine Eichel in die Tiefe und rollte mit den Augen, ob der engen Hitze, die ihn umschloss.
Niru lag mit angewinkelten Beinen auf der Seite und versuchte, sich ihm, so entspannt wie möglich zu öffnen. Er griff eines ihrer Beine und hielt sich daran fest, um ...
... mit langsamen Stößen tiefer in die neu erschlossene Körperöffnung vorzudringen.
»Bitte langsam«, bat Niru mit fixierten Armen, »kannst du meine Fotze streicheln? Bitte!«
Ariu ertastete ihren Kitzler und massierte ihn, ohne die Stöße in ihren Arsch zu stoppen. Das Loch war fast schmerzhaft eng und gab ihm den subjektiven Eindruck, dass sein Schwanz riesig war. Er beobachtete Niru und war von ihrer demütigen Hingabe erregt. In seinem ungestümen Drang erkannte Ariu die Zeichen erst, als ihm der Saft brodelnd durch die Samenleiter schoss. Er verharrte mit bebendem Becken tief in Nirus Arsch und umklammerte ihr emporgestrecktes Bein, während ihn der Höhepunkt übermannte.
Als er sich gesammelt hatte, zog er sich aus Niru zurück und drehte sie auf den Rücken. Mit zwei Fingern drang er in ihre nasse Fotze ein und fickte sie mit den Fingern. Mit dem Daumen rieb er über ihre Lustperle. Niru kam hechelnd und war über die Reaktion ihres, sich aufbäumenden Körpers, selbst erschrocken. Aus ihrer Fotze spritze Flüssigkeit, ohne dass sie es kontrollieren konnte, ehe sie von einer inneren Wärme durchströmt wurde, die sie in dieser Intensität bisher noch nicht erlebt hatte.
Ariu löste die Fixierungen, mit denen ihre Handgelenke am Halsband befestigt waren und legte sich erschöpft neben sie.
»Alles OK?«, fragte Ariu und streichelte ihren verschwitzten Körper. Niru nickte entrückt und murmelte: »Du kannst echt gemein sein.«
»Du wolltest es so«, flüsterte Ariu und schloss sie ...