1. Mit dem Kumpel


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... seinen Freund dominiert wurde und er ihm scheinbar gegen seinen Willen einen runter holte.
    
    Und Sören wiederum mochte es, den dominanten Part zu spielen. Nur manchmal, in dem Wäldchen eben, ließ er sich von Ben fesseln, peitschen und sich einen runter holen, um ihn bei Laune zu halten und später wieder mit ihm 'spielen' zu können.
    
    Aber sie hatten nie über ihre Neigungen gesprochen. Es hatte sich eben so ergeben.
    
    Sie gingen in den Mittelgang, der nur mit einem Steinfußboden ausgelegt war.
    
    Da Sören keinen Zweifel daran hatte, dass er wieder gewinnen würde, hatte er sich einige Besonderheiten ausgedacht: „Heute habe ich noch eine zusätzliche Strafe für dich, sozusagen als kleine Überraschung", verkündete er seinem Freund. Er nahm sich einen langen Strick, von welchem hier genug herum hingen.
    
    Ben war abwartend stehen geblieben.
    
    Als Sören wieder vor ihm stand, legte er eine Schlinge um dessen Hodensack und Peniswurzel und zog diese fest zusammen, so dass seine Genitalien nun abgebunden waren und deutlich hervor traten. Dann rubbelte er Bens Penis steif.
    
    Ben schaute überrascht an sich herunter. Es spannte, aber es fühlte sich erregend an.
    
    „Das ist geil, stimmt's?", freute sich Sören, griff in seine Hosentasche und holte einige hölzerne Wäscheklammern hervor. Eine davon machte er bei Ben an jede Brustwarze und drei weitere an seinem Säckel, die restlichen warf er achtlos zu Boden.
    
    Ben hatte die Zähne zusammen gebissen und tief Luft gesogen. Die Klammern ...
    ... bissen ihn, aber es war auszuhalten: 'Oh wie gemein', dachte er. Aber es gefiel ihm natürlich, dass Sören immer wieder neue Ideen hatte.
    
    „So und nun geh an den 'Strafplatz' und nimm Haltung ein", befahl ihm Sören.
    
    Ben tat, wie ihm geheißen und stellte sich an dem ihm bekannten Platz um seine Strafe entgegen zu nehmen.
    
    In dem alten Fachwerkbau waren überall große senkrechte Holzpfeiler im Abstand von zwei bis drei Metern als Stützen aufgebaut. Zwischen einigen diese Pfeiler waren waagerechte oder schräge Querbalken in verschiedenen Höhen als zusätzliche Sicherung eingebaut. Über solch einen waagerechten Balken auf niedriger Höhe musste sich Ben beugen. Das Verrückte daran war, das sich dieser 'Strafplatz' am Rande des Mittelgang nur etwa fünf Meter hinter dem Tor befand, weil da noch ausreichend Licht einfiel. Würde also jemand unverhofft in die Scheune kommen, dann würde ihm spätestens beim zweiten Blick, der nackte hochgereckte Hintern auffallen.
    
    Bens Erektion drückte an den Balken und in seinen Leisten spannte es ein wenig, aber es war zu ertragen.
    
    „Beine auseinander machen!" Sören legte Schlingen um Bens Sprunggelenke und gekonnt zog er wieder die gespreizten Beine zu den außen stehenden Pfosten um die Stricke daran zu befestigen. Dann band er noch seine Hände zusammen.
    
    Diese Stellung erregte Ben total: Die Beine weit aufgespannt, den Po nach oben gereckt, präsentierte er nun auch seine geöffneten Pobacken und war Sörens Blicken schutzlos ausgeliefert. Wären ...
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