1. Mit dem Kumpel


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... hatte das auch bei anderen Jungen noch nie gesehen.
    
    Danach ließ ihn Sören runter und löste ihn von den Fesseln. Ben zog sich wieder an und sie machten sich auf den Heimweg.
    
    „Das mit dem Schwanz peitschen machen wir wieder mal. Du bist ganz schön dabei abgegangen, deine Latte hat sich richtig vorgestreckt", hatte Sören später gesagt.
    
    Nach diesem Erlebnis kam von Ben kein Einwand. Er hoffte sogar, dass er es bald wieder erleben durfte.
    
    Von da an haben sie sich gegenseitig nur noch nackt an den Baum gefesselt, sich auf Po und Penis geschlagen und anschließend auch gegenseitig masturbiert.
    
    Sören war allerdings von den Schlägen auf seinen Penis nicht begeistert, aber er ertrug es. Was blieb ihm auch anderes übrig, wollte er es bei seinem Kumpel wieder machen.
    
    Ben hatte gleich zugestimmt, als Sören ihn wegen dem Kempeln fragte und so gingen sie in die alte Scheune, die etwas abseits bei der Streuobstwiese stand. Sören schaute sich noch einmal um, als sie den Hof verließen, ob vielleicht doch noch irgendjemand da war. Aber es war niemand zu Hause. Seine Eltern waren arbeiten, seine Schwester Lysann noch in der Berufsschule oder in der Gärtnerei, wo sie eine Ausbildung machte und sein Opa war sicher schon wieder in der Kneipe.
    
    Dieses Mal hatte Sören sogar eine alte Stoffhose an, wie Ben erstaunt feststellte.
    
    In der Scheune machten sie sich sofort daran, ihre 'Arena' in einem mit Holzplanken ausgelegtem Seitenabteil, mit ausreichend Stroh zu ...
    ... präparieren.
    
    „Also los!", gab Sören anschließend das Zeichen zum Start und stellte sich in Position. Er war zwar etwas kleiner als Ben, aber dafür wesentlich kräftiger.
    
    Wenn Ben da nicht mit einer geschickten Idee kam, hatte er keine Chance.
    
    Sofort ging die Kempelei los und beide gaben sich große Mühe.
    
    Sören langte wieder in den Schritt seines Kumpels, verfehlte aber das Ziel.
    
    Ben versuchte es ebenso, fand aber keinen Halt.
    
    Schon beim zweiten Zugriff erwischte Sören Bens Hoden durch die Hose und hielt sie fest im Griff.
    
    Ben versuchte unterdessen, in Sörens Hose zu fassen, aber diese war so eng geschnürt, dass er da nicht hinein kam. Sie rangen weiter, aber Sören war einfach der Bessere. Schon nach wenigen Minuten lag Ben rücklings auf dem Stroh und wurde von seinem Kumpel durch den harten 'Hodengriff' gezwungen, sich zu entkleiden.
    
    Zuvor hatte er wie immer seine zweite noch freie Hand in Bens Hose geschoben, seine Hoden gepackt um ihn damit zu beherrschen.
    
    Ben hatte dieses Mal garnicht erst versucht, sich dagegen zu wehren. Sören würde ihm sofort schmerzhaft seine Hoden drücken und darauf hatte er keinen Bock. Erst als er splitternackt war, ließ Sören seine Hoden los.
    
    Ben hatte wieder verloren.
    
    „Ich glaube du wirst es nie schaffen", lästerte Sören: „Oder lässt du mich extra gewinnen, damit ich dich auspeitsche und dir einen runter hole?"
    
    „Nein natürlich nicht", log Ben und wurde rot dabei. Insgeheim musste er sich eingestehen, dass es ihm gefiel, wenn er von ...
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