1. Mit dem Kumpel


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... seine Hände noch am Boden fixiert, würde er völlig wehrlos sein. Sören könnte mit ihm machen was er wollte, ihm sogar Dinge in den Po stecken. Aber er tat es nicht: 'Oh je, wollte ich das etwa?', dachte Ben: 'Nein ich bin nicht schwul!' Aber der Gedanke hatte etwas, musste er zugeben. Oh, wie peinlich.
    
    Sören hatte die Rute geholt: „So wie immer?", fragte er.
    
    „Ja", stimmte Ben zu. Er zitterte ein wenig, der Aufregung wegen. Oh ja, er war wieder sehr aufgeregt. Noch mehr spürte er seine Erektion an den Balken drücken.
    
    „Also gut, zweimal zehn auf den Arsch und zweimal zehn auf den Steifen und danach Zwangsentsamung", bestätigte sein Kumpel noch einmal und schon gab es die ersten zehn Hiebe auf den Po.
    
    Ben zuckte stöhnend auf und spannte seine Gesäßmuskeln an: 'Das brennt ganz schön.'
    
    Wie vereinbart, machte Sören nach zehn Schlägen eine Pause.
    
    Da plötzlich hörten sie ein lang gezogenes dreimaliges in die Hände klatschen.
    
    Was war das denn? Erschrocken schaute Ben in die Richtung, aus der das Klatschen kam und wie ein Stromschlag fuhr es ihn durch alle Glieder. Er konnte kaum glauben, was er da sah. Ein kalter Schauer überkam ihn und er bekam eine Gänsehaut.
    
    Auch Sören war wie versteinert und hatte vor Schreck die Rute fallen lassen.
    
    „Ihr kleinen ... schwulen ... Wichser", hörten sie aus einer Ecke und erst jetzt erkannten sie, dass es Sörens große Schwester Lysann war, die da bedächtigen Schrittes heran kam.
    
    'Ach du Sch ...', dachte Ben. Er hatte ...
    ... keine Chance irgendwie weg zu kommen. Er versuchte sich aufzustellen und es gelang ihm auch, aber durch die gespreizte Beinstellung konnte er nur schwer stehen. Schnell hielt er sich die gebundenen Hände vor seine Genitalien. Seine Erektion fiel in sich zusammen: 'Nur gut, wäre ja peinlich, wenn die mein Ständer sieht'.
    
    „Was willst du denn hier?", fuhr Sören sie böse an. Die Beiden hatten immer Stress miteinander und verstanden sich nicht wirklich gut.
    
    „Das hättest du wohl gern gewusst", antwortete sie voller Hohn. Sie kam näher, ging an ihrem Bruder vorbei und bedächtig um Ben herum. Aufmerksam betrachtete sie ihn. Als sie hinter ihm war, hatte sie ihn über den Po gestreichelt: „Schöne Striemen", raunte sie ihm zu.
    
    Ben rührte sich nicht und sagte keinen Mucks: 'Das ist jetzt nur ein böser Traum', redete er sich ein.
    
    „Hier treibt ihr euch also rum", sagte sie feststellend: „Und schöne Spiele macht ihr da. Wenn ich das den Alten erzähle ... Ich glaube da rasten die aus." Sie blieb direkt vor Ben stehen: „Der kleine süße Ben steht nackisch in der Scheune und lässt sich von meinem schwulen Bruder auspeitschen ... Du stehst wohl darauf, wie?" Sie schaute an ihm herunter: „Brauchst deinen Pimmel gar nicht zu verstecken." Sie nahm Bens gebundene Hände und zog sie nach oben.
    
    Zaghaft hatte er versucht, dagegen anzukommen, aber sie ließ nicht locker, bis er die Hände über den Kopf hielt und beschämt nach unten schaute: 'Nein das ist kein Traum. Die steht wirklich hier. Oh ...
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