1. Mit dem Kumpel


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... dabei noch ihre Turnhosen anbehalten, erst später kam sein Kumpel Sören auf die Idee, den nackten Po zu peitschen.
    
    Es war an einem warmen Juninachmittag des vorigen Jahres, der für Ben in mehrfacher Hinsicht, ein ganz besonderer Tag werden und den er auch so schnell nicht wieder vergessen sollte.
    
    Er hing als das 'Opfer' mit den Händen über den Kopf gestreckt unter dem Baum.
    
    Sören hatte ihn dieses Mal so weit hochgezogen, dass er nur noch mit ausgestreckten Zehenspitzen den Boden berühren konnte. Wenn er die Zehen nur ein Stück hochzog, oder sich bewegte und dadurch ins Pendeln geriet, dann hatte er überhaupt keinen Halt mehr am Boden.
    
    Er selbst hätte seinen Freund überhaupt nicht so hoch ziehen können, dazu hätte ihm zum Einen die Kraft gefehlt, zum Anderen war Sören viel schwerer.
    
    Aber Sören hatte sich ordentlich angestrengt und ihn kraftvoll auf diese Höhe gezogen: „Mal sehen wie das ist, wenn du frei baumelst", hatte er nur angemerkt und ihm anschließend sogar noch die Schuhe und Socken ausgezogen und die Beine zusammen gebunden.
    
    So frei aufgehangen zu sein, ohne den Boden zu berühren, war ziemlich hart für Ben. Als er dann von Sören auf den Hinter geschlagen wurde, bekam er dennoch eine Erektion. Das war zwar nicht das Erste mal, aber dieses Mal trug er nur eine kurze eng anliegende Turnhose und daher war dieser Umstand auch für Sören nicht zu übersehen.
    
    „Hast du Latte?", hatte er ihn unverblümt gefragt und zeigte auf die Beule in seiner Hose. Doch ...
    ... Sören beließ es nicht dabei. Er trat an ihn heran und ohne zu zögern, zog er Ben die Hose bis auf seine gefesselten Knöchel herunter.
    
    Sein Shirt hatte Ben wegen der Wärme, schon vor der Fesselung ausgezogen.
    
    Splitternackt und lang gestreckt hing er nun vor seinem Kumpel. Sein Penis war wippend zum Vorschein gekommen. Er schämte sich und spürte, wie er knallrot wurde. Noch nie hatte ein Anderer seine Erektion zu sehen bekommen. Zwar war er überrascht, dass Sören ihm so einfach die Hosen runter gezogen hatte, aber insgeheim hatte er sich schon oft gewünscht, hier nackt zu hängen und von ihm gepeitscht zu werden. Doch niemals hätte er diesen Wunsch ausgesprochen.
    
    „Ach mach dir nichts draus. Ich kriege auch immer einen Steifen, wenn ich da hänge", gestand ihm Sören und betrachtete ihn von allen Seiten: „Außerdem sieht das viel besser aus, wenn du da so nackisch abhängst. Das hätten wir von Anfang an machen sollen." Mit der Rute tätschelte er Bens steile Erektion: „Wenn dich so jemand sehen würde ... zum Beispiel unsere Schwestern ... oh, oh ... und dazu noch mit 'nem Ständer", lachte er.
    
    Ben schaute sich um und hoffte, dass ihn niemand so sehen konnte. Bisher hatten sie noch keine anderen Menschen hier gesehen.
    
    „He du hast schöne rote Striemen auf deinem Arsch!", hatte Sören belustigt festgestellt und peitschte Ben zum ersten Mal auf den nackten Hintern.
    
    'Au, das zieht ganz schön', dachte er. Aber die Rute auf der nackten Haut, fühlte sich gleich ganz anders an ...
«1234...22»