1. Mit dem Kumpel


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... Dann massierte sie ihre Glieder, bis beide eine Erektion hatten und zog diese gleichzeitig kräftig nach hinten.
    
    Es schmerzte ihnen und beide stöhnten sie auf.
    
    „Scheint euch ja richtig gut zu gefallen, so steif wie eure Pimmel sind. Also mir gefällt es ganz doll und ich freue mich, dass es euch auch gefällt", lachte sie die Beiden laut aus: „Danke, dass ihr mich mitmachen lasst. Da kann ich ja gleich zum nächsten Teil übergehen." Sie holte die Rute und hockte sich zwischen ihre Köpfe: „Wie war das nochmal? Zweimal zehn auf den Hintern und zweimal zehn auf den Schwanz. Ach ihr könnt ja nicht antworten, schade. Naja, das mit dem Schwanz machen wir später."
    
    Sie stellte sich hinter ihnen auf. Und dann begann die Tortur. Sie holte aus und verteilte abwechselnd immer einen Hieb auf jeden Hintern. Aber ihre Schläge waren viel kraftvoller und weitaus schmerzhafter, als sie es gewohnt waren. Bei jedem Hieb bäumten sie sich auf und jammerten, ja schrieen in ihre Knebel. Natürlich war davon kaum etwas zu hören.
    
    Dazwischen machte sie ab und an eine Pause, aber nicht um sich oder die Jungen zur Ruhe kommen zu lassen. Nein, sie demütigte sie und schob ihnen gleichzeitig jeden einen Finger in den Po. „Na ist das geil, wenn ich euch ficke?", lästerte sie.
    
    'Geil?' Klar fand es Ben geil, wenn er einen Finger in den Po bekam, aber doch nicht von ihr!
    
    Es war überhaupt nicht geil. Beim ersten Mal hatte sie wenigstens noch in die Poritze gespuckt und ihr Finger flutschte ...
    ... rein. Aber danach tat es einfach nur brennen und war unangenehm.
    
    Dann gab es Hiebe, bis sie ihnen wieder die Finger in den Po steckte. Unerbittlich setzte sie ihre Quälereien und Erniedrigungen fort: Harte Hiebe, Finger in den Po, harte Hiebe, Finger in den...
    
    Doch es sollte auch nach gut zwanzig Schlägen kein Ende nehmen. Sie hatte sich überhaupt nicht erst die Mühe gemacht, mitzuzählen. An die fünfzig Hiebe musste jeder von ihnen aushalten, bis sie dann endlich eine richtige Pause machte. Die ganze Zeit hatte sie dabei gelacht und ihnen erzählt, was für ein Spaß ihr das macht. Warum sie so brutal war, konnte sich Ben nicht erklären: „Diese Ziege, Schlampe, Votze, die ist doch bescheuert, hat 'ne Macke, doof und behämmert", hatte er in seinen Knebel geschimpft. Er musste heulen, genau wie Sören.
    
    Die Popos der Jungen waren mit vielen Striemen überzogen, selbst im Ansatz zu den Oberschenkeln und auch diese waren zum Teil von der heftigen Auspeitschung gezeichnet. Sogar die Hoden hatten einiges abbekommen. Die Jungen litten Höllenqualen.
    
    Sie ging nach vorn, um sich wieder zwischen ihre Köpfe zu hocken und diese an den Haaren hochzuziehen: „Na hat es euch gefallen?"
    
    Beide weinten noch immer, so hatte es ihnen weh getan.
    
    Aber Lysann war das egal: „Ich kann euch gar nicht oft genug sagen, was mir das für Spaß gemacht hat."
    
    Wieder hinter den Jungen stehend, betrachtete sie die geschundenen Popos: „Fein sieht das aus. Richtig schön verstriemt", lobte sie sich ...
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