1. Mit dem Kumpel


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... Geschickt ging sie dabei vor und stellte sich überhaupt nicht dämlich an. Als hätte sie das schon öfter gemacht.
    
    Zuerst band sie die in der Mitte stehenden, von dem Einem das linke und vom dem Anderen das rechte Bein an den Sprunggelenken zusammen. Dann rückte sie die Popos der Beiden ins rechte Licht und spreizte deren Beine, so dass sie nun die jeweils außen stehenden Beine an je einen Pfosten fixierte.
    
    „Hände auf den Rücken!", folgte ein scharfer Befehl. Sie band jedem die Hände zusammen. Dann machte sie an jede Verbindung einen langen Strick und zog die langen Enden an die gegenüberliegenden Pfosten. Sie zog die Stricke so straff, dass ihre Arme rücklings nach oben gezogen wurden und sie ihre Oberkörper zwangsläufig weit nach unten beugen mussten. Erst als sie zufrieden war, machte sie die Stricke richtig fest.
    
    Beide hatten sie bei dieser Prozedur gestöhnt und nun reckten sich zwei Hintern in den Mittelgang.
    
    'Also fesseln kann die', musste ihr Ben in Gedanken eingestehen. Empfand er diese Fesselung, als Sören sie gemacht hatte noch angenehm, ja sogar erregend, so war es jetzt eher eine unangenehme peinliche Stellung. Selbst die Hände waren so fixiert, dass man sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte.
    
     Schon als sie die Schlinge um seinen Penis gemacht hatte, war ihm aufgefallen, das sie da sehr geschickt war. Wahrscheinlich lernte sie das in der Gärtnerei, wenn sie da Pflanzen an- oder hochbinden muss.
    
    Er schaute zu Sören der ebenso angespannt zu ihm ...
    ... schaute.
    
    Sie waren so weit nach unten gebeugt worden, dass sie zwischen ihren Beinen durchschauen konnten.
    
    Interessiert betrachtete sie sich ihr Werk. Es war ein phantastisches Bild. Zwei Jungen standen splitternackt mit gespreizten Beinen weit vornüber gebeugt und präsentierten ihre nach oben gerichteten Popos. Es war wie eine Einladung. Sie schrieen regelrecht danach, ausgepeitscht zu werden: "Schlag uns, peitsche uns, mach uns Striemen auf die Backen bis sie richtig rot sind."
    
    „Das könnt ihr gerne haben", sagte sie sich leise.
    
    Doch es war noch nicht vollendet. Sie suchte nach den Sachen der Beiden und fand, was sie noch benötigte. Mit ihren Unterhosen und zwei kurzen Stricken kam sie wieder. Sie hockte sich zwischen ihre Köpfe und stopfte ihre Münder mit den Unterhosen. Mit den Stricken wurden diese dann auch noch befestigt.
    
    Im letzten Moment hatte Ben noch erkannt, dass es nicht seine Schlüpfer war. Aber es war schon zu spät. Ohne zögern hatte sie ihm den Schlüpfer seines Freundes in den Mund geschoben: 'Iiih ist das eklig. Hoffentlich hat er nicht zu viel rein gefurzt. Hat sie das etwa mit Absicht gemacht?', fragte er sich. Er sollte es nie erfahren.
    
    Nun waren sie nicht nur wehrlos in peinlicher Stellung gefesselt, sondern auch mit Knebeln zum Schweigen gebracht und jetzt war sie zufrieden.
    
    Von hinten trat sie an die Jungen heran, streichelte abwechselnd ihre Backen, durchfuhr ihre Poritzen, kraulte ihnen die Säckel und entfernte dabei die Klammern. ...
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