Mit dem Kumpel
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... selbst.
Aber es war ihr noch nicht genug. Sie kletterte auf den Balken und stellte sich gespreizt über Ben mit Blick zu seinem Po. Nun gab sie ihm noch ein paar ordentliche Hiebe genau zwischen die Backen. Nicht nur einmal traf sie dabei auch direkt seinen Anus und wieder die Hoden.
Ben jaulte unaufhörlich.
Auch Sören wurde nicht verschont, ganz im Gegenteil, er bekam auf die gleiche Weise noch einige Hiebe mehr. Wahrscheinlich weil sie mit ihm öfter Stress hatte: „In Zukunft wirst du immer ein braver Junge zu mir sein", hatte sie im Rhythmus der Schläge gerufen.
Anschließend stieg sie herunter und warf die Rute zur Seite. Durch ihre Beine hindurch konnten die Jungen sehen, dass sie sich die Hosen und den Slip auszog. Aber ihre Scham konnten sie nicht sehen.
'Was geht denn jetzt ab?', wunderte sich Ben.
Dann stieg sie wieder nach oben und hockte sich über Sören.
Ben glaubte nicht, was er da mitbekam.
Sie pinkelte ihrem Bruder auf den geschundenen Hintern. Doch überall lief ihm der Urin herunter, an den Seiten, über den Rücken bis zu seinem Hals und auch in sein Gesicht.
Plötzlich hielt sie inne und hockte sich über Ben. Es blieb ihm nicht erspart, was er befürchtet hatte und spürte den warmen Urin bald auch über seinen Po und den Rücken bis in sein Gesicht laufen. Nur gut, dass er jetzt einen Knebel hatte, sonst wäre ihm das Zeug sicher noch in den Mund gelaufen. Wo es über die geschunden Pobacken lief, fing es gleich an zu brennen, besonders ...
... zwischen den Backen. Dabei hatte er sich noch gewundert, wie viel sie denn pieseln konnte.
Als sie ihre Blase endlich geleert hatte, stieg sie von ihm herunter und zog sich wieder an: „Das tat gut", sagte sie entspannt und zufrieden.
Wortlos löste sie danach die Fesseln und befreite Ben aus seiner Haltung. Er atmete tief durch und versuchte sich zu dehnen. Sein Hintern brannte, Rücken und Schultern schmerzten wegen der angespannten Haltung. Aber Lysann drückte ihn gleich wieder mit dem Rücken an einem Pfeiler. Jetzt spürte er seinen Hintern noch deutlicher, als er an das raue Holz gedrückt wurde. 'Wie soll ich in den nächsten Tagen nur sitzen?', jammerte er in Gedanken.
Die Hände hatte sie bäuchlings wieder zusammen gebunden und kopfüber an den Pfeiler fixiert.
Da weder Körper noch Beine an den Pfeiler fixiert waren, hatte er nun wenigstens etwas Spielraum um sich ein wenig zu lockern, so glaubte er zumindest.
Sie betrachtete sich wieder ihr Werk und schaute ihm dann in die Augen: „Sind das Freudentränen?", fragte sie lakonisch und nahm eine Hand zu seinem Gesicht: „Das ist aber schön, dass es dir so sehr gefallen hat."
Ben drehte beleidigt den Kopf zur Seite: „Na na, wer wird denn da gleich ..." und schon fasste sie sein Kinn mit der einen Hand und mit der Anderen wischte sie ihm die Tränen weg.
Plötzlich ging sie vor Ben in die Knie, was ihn total überraschte. Sie nahm sein Glied in die Hand und zog ihm die Vorhaut straff zurück. Dann schaute sie lüstern nach ...