1. Die Erinyen 01


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... durfte nicht schreien. Ich durfte mich nicht bewegen. Ich würde sterben vor Schmerz. Der dritte Höhepunkt nahm mir die Sinne. In mir zusammengesunken, mit dem Kopf auf seiner Schulter, kam ich zu mir.
    
    Wieder streichelte er meinen Rücken -- lieb von ihm.
    
    Ich hockte noch auf ihm -- prima, nicht abgestürzt.
    
    Er steckte noch in mir -- gut.
    
    Der Nachbar telefonierte noch -- sehr gut.
    
    Die Brüste brannten wie Feuer -- ich ermorde dich.
    
    Mein Mund suchte seinen Hals und küsste ihn zärtlich. Schweigen und streicheln lassen. Die Schaukel quietschte nicht. Es war Sommer. Ein schöner Tag. Wie gut, dass Linda meinen Gelbling gefunden hatte. Ob sie auch schon dreimal hintereinander gekommen war?
    
    „Wollen wir jetzt reingehen?" Seine zärtliche Stimme war noch schöner als der Sommertag. Er nahm mein Gesicht in die Hände küsste mich.
    
    „Zieh raus" raunte ich dann.
    
    „Niemals."
    
    Schon wieder ein bisschen belustigt, schmunzelte ich: „Wie sollen wir dann reingehen?"
    
    „Mach du es ... bitte, ich kann das nicht."
    
    Oh wie sehr ich ihn liebte in diesem Moment! Er konnte mich nicht verlassen, wollte seinen Schwanz nicht aus seiner Schwiegermutter herausziehen! So schwer es mir auch fiel, ich hob mich langsam an und ließ den Freudenspender herausgleiten. Behutsam stieg ich von der Schaukel und ging automatisch auf die Knie als ich Phil so liegen sah. Das schöne Glied glänzte vor Schleim und stand schon wieder, oder immer noch. Mehr als nur auf Halbmast, in Bereitschaft. Eine ...
    ... halbe Sekunde später hatte ich es im Mund und lutschte genüsslich unsere Ergüsse ab. Als er mir die Hände auf den Kopf legte, stand ich auf und beugte mich zu seinem Ohr. „Im Haus geht`s weiter."
    
    Ich zog ihn an der Hand, ließ wieder los und rannte zur Kellertür. Blitzschnell war ich die Außentreppe hinunter und stand im Keller vor der Tischtennisplatte. Philipp kam zwei Sekunden später als ich.
    
    „Tür zu" befahl ich. „Tür zu und absperren!"
    
    Phil gehorchte und kam dann auf mich zu. Nackt, mit wippendem Glied.
    
    Mir versagten die Nerven.
    
    Jetzt, wo ich in Sicherheit war und die Nachbarn uns nicht mehr erwischen konnten, bekam ich einen Lachkrampf. Es brach aus mir heraus wie eine Naturgewalt. Meine Knie gaben nach, meine Bauchmuskeln zogen mich in der Körpermitte zusammen und ich sah nichts mehr vor lauter Wasser in den Augen. Ungewollt lachend stützte ich mich auf die Tischtennisplatte und wäre wohl auf dem Fußboden gelandet, wenn Philipp mich nicht in die Arme genommen hätte.
    
    „Wird`s besser?" Seine Arme hielten mich schützend von hinten fest und die Frage kam immer noch geflüstert.
    
    Ich drehte ihm mein Gesicht zu. „Hier musst du nicht mehr flüstern." Wieder ging das Lachen los. „Halt mich fest, Phil. Ich kann nicht mehr."
    
    Er hielt mich fest. Bis es wieder nachließ. Ich langte mit dem rechten Arm nach hinten, zog mir seinen Kopf herunter und küsste sein Ohr. „Wehe du machst das nochmal mit mir. Ich bin da draußen bald gestorben vor Angst."
    
    Diesmal war er es, ...
«12...293031...36»