1. Die Erinyen 01


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... langes, tiefes Stöhnen aus dem Mund. Weiter unten gluckerte der Saft zwischen Phils Fingern.
    
    Ich hatte verloren und musste mir eingestehen, dass mein Schwiegersohn in spe geschafft hatte, was noch keinen Mann gelungen war: ich gab auf! Philipp hatte mich kirre gemacht!
    
    Scheiß auf Stolz und Emanze!
    
    Es ging mir nicht mehr um die Befriedigung meiner Rache an Linda!
    
    Es ging mir um die Befriedigung meiner Lust auf Philipp!
    
    Ich wollte mit diesem hübschen Jüngling vögeln.
    
    Ganz einfach deshalb flogen jetzt meine Prinzipien über Bord. Ich war die schwache Frau, er der starke Mann. Nichts anderes wollte ich in diesem Moment mehr, als meinem Gelbling in mir spüren.
    
    Philipp biss mir nun auffordernd und sogar ziemlich schmerzhaft ins Ohrläppchen. „Ich warte! Sag es!"
    
    Ein letztes Aufflackern erlaubte ich mir noch. Ich würde nachgeben, aber so, dass er sich nicht offensichtlich als großer Sieger fühlen konnte. Einem Mann diesen Triumpf zu gönnen, überstieg meine mentalen Möglichkeiten. „Ohhh geil! Das ist gut. Ich will es! Phil, ich will es, dass du mich durchvögelst bis mir Hören und Sehen vergeht. Von hinten, von vorn, von oben und unten. Fick mich mit deinem Schwanz bis ich nicht mehr kann. Steck ihn mir in die Votze oder zwischen die Titten. Sei mein geiler Gipfelspritzer und besorg es mir ... wie immer du magst."
    
    Sein glückliches Lächeln hätte einen Eisberg schmelzen lassen. Aber mich nicht: „Unter einer Bedingung!"
    
    „Alles was du willst" hauchte er auf ...
    ... meinen Mund und küsste die Unterlippe.
    
    „Du gibst mir keine Anweisungen. Wenn ich etwas sagen will, dann sage ich es. Ohne deinen Befehl. Aber du darfst alles tun, solange ich es nicht verboten habe. Mein Wille zählt! Kapiert? Einverstanden?"
    
    In seinen Augen konnte ich keine Unsicherheit erkennen. „Alles was du willst, Domina" wiederholte er sich herzig lächelnd „das ist genau das gleiche wie bei Linda. Das muss sie auch von dir geerbt haben. Linda will beim Sex immer bestimmen. Sei mir bitte nicht böse ... war nur ein Versuch."
    
    Die Verblüffung musste in meinem Gesicht zu lesen gewesen sein. „Linda auch? Phil, Linda ist im Bett auch so? Und dich stört das nicht? Hast du mich schon wieder veräppelt? Phil, ich bring dich noch mal um, wenn du so weiter machst! Entschuldige dich."
    
    „Aber gerne, Gebieterin." Vergnügt grinsend drückte auf jede meiner steifen Warzen einen schmatzenden Kuss, nahm sie in beide Hände und saugte wieder die Warzen. Meine Schamlippen drückten sich nun wieder direkt auf seinen Schwanz. Oben, an meinen Titten, schmatzen seine Lippen. Unten, an seinem Schwanz, schmatzten meine Lippen.
    
    Eines wollte ich trotzdem noch wissen: „Sind ihre Titten schöner als meine?"
    
    „Hmmm mein geiler Butterfly, was hältst du von einer Gegenüberstellung? Deine sind vielleicht ein etwas ... erwachsener? Können wir jetzt ficken?"
    
    „Gegenüberstellung? Mutter und Tochter nackig Kind nebeneinander? Na du bist ja ein Charmeur. Also nein, Phil ... ficken willst du mich? Nur ...
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