1. Fruehlingsgefuehle


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Waldrand.
    
    „Wow, ist das schön", sagt meine Frau. Leicht abfallend breitet sich vor uns ein goldgelbes Rapsfeld aus. Dahinter kommen andere Felder, Buschreihen, hier und da ist Wald. Ganz weit hinten zeigt ein Kirchturm das nächste Dorf an. Wir hören keinen Laut der Zivilisation, nur den leichten Wind, das ganz leichte Rauschen der Bäume und das Vogelgezwitscher. Es ist wirklich ein perfekter Ort.
    
    Ohne ein Wort breite ich die Picknickdecke am Waldrand aus. Darüber breiten sich die weiten Äste eines großen Ahorns und schützen uns vor der Sonne.
    
    Sarah dreht sich zu mir um.
    
    „Hier also?", fragt sie überflüssigerweise und blickt sich noch einmal nach allen Seiten um. Keiner da.
    
    „Komm", sage ich.
    
    Lächelnd kommt sie auf mich zu. Die Sonne lässt die roten Strähnen in ihrem brünetten Haar aufleuchten. Wie schön sie doch ist. Und ich darf mit ihr schlafen.
    
    Wir umarmen uns und drücken uns aneinander. Wir sind beide erregt und beginnen uns zu küssen. Erst sanft, dann wilder. Zuletzt ringen unsere Zungen miteinander, während wir beide vor Lust seufzen.
    
    Ich greife nach ihren Brüsten und spüre durch die Kleidung ihre harten Nippel. Dass mein Schwanz sich schon in meiner Hose erhoben hat, muss ich wohl kaum erwähnen. Meine Frau ist so lieb, ihn gleich durch die Hose zu streicheln.
    
    „Da ist ja mein Freund", flüstert sie. „Und ich glaube, ich habe Dir etwas versprochen. Weil Du so lieb warst."
    
    „Oh ja", bestätige ich.
    
    Ohne Worte ziehen wir uns aus. Nach wenigen ...
    ... Sekunden bin ich ganz nackt, während meine Frau noch ihren Slip anbehält.
    
    Wieder kommt die Hand meiner Frau an meinen nun unbedeckten Schwanz und beginnt, ihn zu wichsen. Ich greife wieder nach ihren Brüsten und spiele mit ihnen.
    
    „Leg Dich hin", meint meine Frau.
    
    Ich lege mich auf den Rücken und meine Frau kniet sich neben mich. Durch das hohe Rapsfeld sind wir nun definitiv vor allen möglichen Blicken geschützt. Zugleich ist der Duft des Raps aus der Nähe extrem, was die Situation nur noch verwunschener macht.
    
     Meine Frau beugt sich vor und ihre Brüste mit ihren harten Nippeln schaukeln verführerisch hin und her. Sie greift nach meinem besten Stück und wichst ihn noch ein paar Mal auf und ab, bis er wirklich ganz steif ist. Dann feuchtet sie mit ihrer Zunge ihre Lippen an und beugt sich noch weiter nach unten. Fasziniert beobachte ich, wie mein Schwanz langsam in ihrem Mund verschwindet.
    
    Oralsex haben wir nur noch sehr selten und wenn dann meist im Dunkeln. Und immer mit einem Ohr bei den Kindern. Insofern ist es schon fast erschreckend entspannt, wie wir uns nun lieben können. Nur wir sind da in dieser kleinen, perfekten Welt. Wir können uns Zeit lassen und alles so richtig genießen. Keine Drei-Minuten-Nummer aus Angst, eines unserer Kinder könne jeden Moment neben dem Bett auftauchen.
    
    Meine Frau scheint genauso zu denken, denn genießerisch lutscht sie meinen Schwanz auf und ab. Nimmt ihn tief in den Mund, umspielt ihn mit der Zunge. Und dann lässt sie ihn ...
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