1. Fruehlingsgefuehle


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... herausgleiten und fährt mit der Zunge einmal hoch und runter. Ich bäume mich auf. Unbestimmte Laute kommen aus meinem Mund.
    
    Die Hand meiner Frau geht nun an meine Hoden. Sanft umfasst sie sie, während sie meinen Schwanz wieder tief in den Mund nimmt. Dann bewegt sie ihren Kopf auf und nieder, lässt meinen Schwanz rein- und rausgleiten, während sie zugleich mit meinen Eiern spielt. Erregt beobachte ich nicht nur diesen schönen Anblick, sondern auch ihre wippenden Brüste, die bei jeder Bewegung auf und nieder springen.
    
    Letztlich lasse ich mich zurück fallen, schließe die Augen und genieße diese tolle Behandlung.
    
    „Oh ja, oh ja", höre ich mich stöhnen. „Mach weiter, Du bist so gut."
    
    In meinem Kopf steigen wieder die Bilder auf, wie wir beide im Laubengang sind und ich meine Frau fingere. Wie sie sich dreht und windet und unendlich geil wird. Diese schönen Bilder, die ich sicher mein Lebtag nicht vergessen werde, geben mir den Rest. Schnell kündigt sich mein Höhepunkt an. Für einen Moment bin ich versucht, meine Frau zu bitten, langsamer zu machen. Aber zu nah bin ich schon dem Orgasmus. Ich will jetzt kommen. Und ich merke auch schon, wie mein Saft aufsteigt.
    
    „Pass auf, ich komme gleich", stoße ich hervor, denn meine Frau mag den Geschmack von Sperma in ihrem Mund überhaupt nicht.
    
    Sarah merkt wohl auch schon, wie nah mein Höhepunkt ist und zieht sofort ihren Mund weg. Zugleich greift ihre Hand zu meinen Schwanz und wichst ihn weiter. Und dann beugt sie sich ...
    ... über mich und küsst mich. Ich spüre ihre Lippen und schmecke meinen eigenen Geschmack daran. Ihre Zunge dringt in meinen Mund ein und zugleich wichst sie wild meinen Schwanz.
    
    Ich bäume mich auf, schreie unterdrückt und dann spüre ich auch schon, wie der erste Schwall Sperma durch mein Rohr schießt. Klatschend trifft er meinen Bauch und meine Brust. Schon kommt der nächste Schwall und der nächste, während meine Frau weiter wichst. Ich entziehe meinen Mund ihrem, es ist einfach zu viel der Berührung. Laut stöhnend und seufzend erlebe ich die letzten Wellen meines Orgasmus.
    
    Die Hand meiner Frau wird langsamer. Sie melkt noch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und dann hört sie ganz auf. Ich liege zitternd und seufzend neben mir und versuche, wieder zu Atem zu kommen.
    
    „Oh Mann, oh Mann", stoße ich hervor.
    
    Meine Frau kniet neben mir. „Eins zu eins", verkündet sie grinsend den Spielstand.
    
    „Frühstart", keuche ich mühsam.
    
    Mühsam komme ich etwas hoch und schaue auch mich herunter. Mein Schwanz liegt halb erschlafft vor mir. Mein Bauch ist bedeckt mit meinem Saft.
    
    „Ich mach das", sagt meine Frau. „Komm mal hoch"
    
    Ich stehe auf -- gar nicht so einfach, so weich wie meine Beine noch sind -- und neben der Decke wäscht meine Frau mit dem Wasser aus der Flasche meinen Saft ab. Na ja, so gut das eben geht. Letztlich wische ich den Rest mit meinem T-Shirt ab. Danach trinken wir beide noch einen Schluck aus der Flasche.
    
    „Gut, dass Du das mitgenommen hast", meine ...
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