1. Fruehlingsgefuehle


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... über die Arme. Die kleinen Gesten eben, die man macht, wenn man sich lieb hat.
    
    Vor Ort angekommen müssen wir feststellen, dass wir zu früh da sind. Gerade mal drei weitere Autos sind vor uns geparkt -- und das bei einem Festival, das von Tausenden besucht wird. Aber wir haben Glück -- die Kasse wird eine Viertelstunde vor dem offiziellen Beginn aufgemacht und schon dürfen wir aufs Gelände. Wir genießen es, die einzelnen Verkaufsstände anzusehen ohne von Menschenmassen erdrückt zu werden. Und meine Frau schmiedet sofort Pläne, welche Pflanze und welches sonstige Gartenzeug wir auf dem Rückweg zum Auto an welchem Stand kaufen. Das macht sie glücklich. Und mich macht es glücklich, sie glücklich zu sehen.
    
    Nach einer guten Stunde haben wir den hintersten Bereich des großen Gutes erreicht. Die Verkaufsstände liegen hinter uns. Aber wir wissen von früheren Besuchen, dass hier hinten der eigentliche Schatz des Geländes wartet -- ein wunderschön angelegter großer Garten, der an diesem Tag ebenfalls für die Öffentlichkeit geöffnet ist. Hinter hohen Backsteinmauern wind- und wettergeschützt gelegen, wachsen hier Pflanzen, die bei uns zu Hause kaum kniehoch werden, in verschwenderischer Fülle. Rosen eifern hier mit anderen Blühpflanzen um die Wette. Und ganz hinten ist unser Lieblingsbereich -- ein Laubengang, der über und über mit Blauregen bewachsen ist. Durch die geschützte Lage ist dieser schon in voller Blüte, die blauen Blüten umrahmen dicht den Gang. Wir schlendern durch ...
    ... den Garten und einmal mehr ist meine Frau ganz aus dem Häuschen, so sehr gefällt es hier. Zum krönenden Abschluss schreiten wir durch den traumhaften Laubengang.
    
    Ganz am Ende biegt dann der Gang um eine Ecke und hier stehen in einer Nische zwei, drei Stühle um einen Steintisch. Das Ganze von den dichten, blauen Blüten umgeben -- ein wunderschöner Ort.
    
    „Ach, ist das schön. Das möchte ich auch zu Hause haben", meint Sarah hingerissen.
    
    „Das ist nicht halb so schön wie Du", meine ich und umarme sie von hinten.
    
    „Alter Schleimer", meint meine Frau und schmiegt sich an mich.
    
    „Nein, wirklich, Du siehst toll aus."
    
    „Danke schön."
    
    Wir kuscheln uns aneinander. Das fühlt sich wirklich gut an. Ich genieße es, meine Frau zu umarmen, ohne dass uns sofort wieder ein quengelndes Kind stört.
    
    Und es sieht auch gut aus, denn über die Schulter meiner Frau habe ich einen schönen Blick auf ihre Figur. Und in ihren Ausschnitt. Meine Frau trägt nämlich nur ein dünnes Top, das recht weit ausgeschnitten ist. Jedenfalls kann ich von oben sehr gut die Ansätze ihrer kleinen, aber sehenswerten Brüste sehen.
    
    Bei dieser schönen Ansicht kann ich es nicht lassen, etwas zudringlich zu werden. Wohl wissend, dass mich meine Frau sowieso bald stoppen wird. Ich beginne, ihren Bauch durch die Kleidung zu streicheln, was meine Frau wohlwollend zur Kenntnis nimmt.
    
    „Kaum sind wir alleine, schon fängst Du an zu fummeln", zieht sie mich ein wenig auf.
    
    „Bei dieser tollen Figur kann ich mich ...
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