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Die Autopanne
Datum: 09.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... ließ sie von ihren Titten ab und stemmte die Arme in die Hüften. Sie wartete kurz ab und schob dann ihre Finger unter die Seiten des Höschens. Gregor hielt den Atem an als die Finger mitsamt des Kleidungsstücks nach unten fuhren. Ab einem bestimmten Punkt fiel die letzte Stoffbarriere auf ihre Füße. Sie war nackt. Vollständig. Gregors Blick fokussierte den Bereich zwischen ihren Beinen. Er sah nackte Haut. Keine Haare. Sie war blank rasiert. Sah das geil aus! Sein Schwanz zuckte und rebellierte gegen sein Stoffgefängnis. Gregor widerstand dem Drang, seine Hand um den Kolben zu legen. Notwendig wäre es in jedem Fall gewesen. „Sag was!" „Was soll ich sagen ...? Du bist wunderschön. Und heiß." „Jetzt übertreibe nicht. Ich bin doch viel zu dick, oder?" „Nicht für mich." Sie schenkte ihm ein dankbares Lächeln. Heidi stand etwas verloren vor dem Bett. Wartete sie auf Anweisungen? „Rasierst du dir regelmäßig deine Scham?" Sie legte beide Hände in den Schoß und streichelte sich über ihren Venushügel. Für einen Moment zog sie die Schamlippen auseinander und begutachtete ihr privates Refugium. Dann richtete sie ihren Blick auf Gregor. „Ich mag nicht, wenn zu viele Haare da unten wachsen. Ich mache es nicht jeden Tag ... Vorhin habe ich es gemacht." Gregor durchfuhr ein wohliges Kribbeln. Warum hatte sie sich ihre Muschi rasiert? Rechnete sie damit, dass sie diese präsentieren würde? Das konnte er kaum glauben. „Dann musst du da unten ja ganz sanft und glatt ...
... sein." „Willst du mal nachsehen?" Eine interessantere Einladung hatte er in seinem Leben noch nicht bekommen. Die Situation hatte sich in eine Richtung entwickelt, die er nicht vorhergesehen hatte. Für einen Moment fragte er sich, wo er jetzt wäre, wenn er nicht am Straßenrand angehalten hätte. Auf jeden Fall nicht in einem Zimmer mit der Frau seiner Träume. Gab es einen plausiblen Grund Heidis Angebot abzulehnen? Nein. In tausend Jahren nicht. Er bewegte sich und rückte auf Heidi zu. Diese stand wartend vor ihrer Seite des Doppelbetts und verfolgte Gregors Annäherung. Gregor hatte den Rand der Matratze erreicht und schwang seine Beine aus dem Bett. Jetzt saß er Heidi gegenüber, keinen halben Meter von ihrem wunderbaren Körper entfernt. Er realisierte ihren Blick auf seinen Schritt. Ihm war egal, dass sie die Beule in der Schlafanzughose sehen konnte. Sollte sie ruhig Klarheit haben, was seinen Gemütszustand anging. Die stämmige Frau stellte ihr rechtes Bein zur Seite und vergrößerte den Abstand zwischen ihren Schenkeln. Ihre Schamlippen teilten sich wie von Zauberhand und Gregor stierte auf den Punkt seines größten Interesses. Er setzte sich so weit an das Ende der Matratze, sodass er nicht herunterfiel und blickte nach oben. Heidi sah verlegen und doch erwartungsvoll geil aus. Wünschte sie sich, dass er sie berührte? Er war bereit es herauszufinden. Er roch den Duft ihres Duschgels. Hatte sie dezent Parfüm aufgetragen? Er schob den Kopf voran. Er war nur noch wenige ...