1. Die Autopanne


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... nicht beleidigt reagierte.
    
    „Du bist der Erste, mit dem ich während einer verschneiten Nacht in einer kleinen Pension das Zimmer teile."
    
    Sie war seiner Frage geschickt ausgewichen und funkelte ihn mit einem Lächeln an. Gott! Er begehrte sie, wollte seine Hände nach ihr ausstrecken, sie berühren, ihre geilen Brüste streicheln ... Gregor war bereit ein Risiko einzugehen. Er wusste nicht, was passieren würde, sollte Heidi seine nächste Äußerung negativ auffassen. „Soll ich dir ein Geheimnis verraten?"
    
    Sie nickte zustimmend.
    
    „Du bist irgendwie genau mein Typ ... Das ist auch der Grund, warum ich nervös bin und meine Augen nicht von deinen Brüsten lassen kann."
    
    Sie quittierte die Bemerkung mit einem schiefen Grinsen. Dann wurde ihr Lächeln breiter. „Jetzt sag nicht, dass du auf Pummelchen stehst?"
    
    „Ich mag es, wenn an einer Frau etwas dran ist ... Was ich sehe, gefällt mir."
    
    Sie lächelte zufrieden. Sie blickten einander an. Wer von ihnen würde als Erster den Blick senken? Gregor hielt stand und schluckte trocken. Jetzt würde sich alles entscheiden. Heidis Mundwinkel sanken nach unten. Sie veränderte ihre Position und rückte von ihm ab. Scheiße. Jetzt hatte er den Bogen überspannt. Sie stieg aus dem Bett und drehte sich in seine Richtung. Es würde ein Donnerwetter geben. Sie würde ihn zurechtweisen und ihm zu verstehen geben, dass ihr seine plumpe Anmache nicht gefiel.
    
    Sie würde ... sich ans Negligé fassen und es sich über den Kopf ziehen? Was war das denn? ...
    ... Das Bekleidungsstück seiner Angebeteten wurde nach oben geschoben. Immer mehr nackte Haut kam zum Vorschein. Er sah stramme Oberschenkel. Dann ein schwarzes Höschen. Heidi hatte ein breites Becken. Pralle Arschbacken. Über dem Höschen erblickte er einen stattlichen Bauch. Da Heidi ihre Arme nach oben streckte, wirkte dieser glatt und angespannt. Immer mehr von der herrlichen Pracht wurde sichtbar. Gregor spürte seine Erregung zunehmen. Langsam aber sicher schoss sein Blut in untere Gefilde. Endlich kamen die Ansätze ihrer mächtigen Brüste zum Vorschein. Es folgten zwei große Warzenhöfe, in deren Mitte riesige Nippel den Blickfang bildeten. Heidis Vorbau war üppig. Er war genauso, wie er es liebte. Dann hatte Heidi das Teil ausgezogen und warf es hinter sich auf den Boden. Sie wuschelte sich durch die Haare und richtete ihren Blick auf den Mann im Bett. Sie schob ein Bein lässig nach vorne und legte ihre Hände auf die dicken Brüste. Mit schelmischem Blick auf Gregor begann sie ihre Titten zu streicheln.
    
    „Gefallen dir meine Rundungen?"
    
    Gregor war zu perplex um eine Antwort zu geben. Heidi umspielte ihre Schläuche. Stramm war etwas anderes. Sie waren zu schwer, um der Schwerkraft zu trotzen. Sie lagen auf ihrem Bauch auf. Heidis Hände glitten über die Vorwölbungen. Jetzt legte sie Daumen und Zeigefinger an ihre Nippel und übte Druck aus. Dabei ließ sie Gregor nicht aus den Augen. Dessen Männlichkeit war vollständig ausgefahren. Die dralle Blondine machte ihn fertig. Jetzt ...
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