Die Autopanne
Datum: 09.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... versuchte ... es gelang ihr nicht. Das prächtige Dekolleté ließ vermuten, dass der Rest de Oberweite gewaltig war und Männerherzen zu erfreuen vermochte. Das war wie ein Sechser im Lotto. Nein, es war besser. Sie lächelte ihn an. Gregor lächelte durch die Windschutzscheibe zurück. Gleich würde er aussteigen, sich den Motor des Wagens ansehen, ihn locker reparieren und die Dankbarkeit der Sexgöttin in Anspruch nehmen. Sie sah aus wie eine, die Sex nicht für etwas Schlimmes und Verdorbenes hielt. Wer so angezogen rumlief, hatte es faustdick hinter den Ohren.
Was würde er mit ihr anstellen? Natürlich würde er an ihren geilen Titten spielen. An ihnen nuckeln, die Knospen zwischen seine Finger zwirbeln und sie langsam geil machen. Er würde sie aus ihrer engen Jeans schälen. Wahrscheinlich trug sie kein Höschen, sodass er sich sogleich mit ihrer heißen Möse beschäftigen könnte. Er würde seine Zunge zum Einsatz bringen. Sie lecken, küssen, ihren geilen Arsch streicheln. Nach nicht allzu langer Zeit würde sie um seinen Schwanz betteln. Er würde sie erhören und sich ihr hingeben. Er würde sie an seinem Prachtexemplar knabbern lassen. Sachte küssen und lecken lassen. Dann würde sie ihn auf Touren bringen und wäre dann selber so geil, dass sie ihn auf sich ziehen und in sich einfahren lassen würde. Er würde sie rannehmen, durchlassen, vögeln, ficken. Was auch immer. Es würde geil werden und sie würden es immer wieder tun und ...
Schnitt! Schnitt! Schnitt! Schnitt! ...
... Schnitt!
Liebe Leser,
ihr habt doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich euch eine derart klischeehafte Geschichte auftische? Hallo? Sieht so die Realität aus? Wie wahrscheinlich ist es bei einer Autopanne eine atemberaubende Sexbombe anzutreffen? Ein hilfloses Frauchen, das technisch unbegabt ist und nur darauf wartet, dass der Ritter in glänzender Rüstung mit einem Abschleppseil erscheint und sie errettet? Mal ehrlich ... da findet man eher einen seriösen Artikel in der Bildzeitung, als dass so etwas in der Realität passiert. In Wahrheit hat sich die vorliegende Geschichte folgendermaßen zugetragen:
Unser männlicher Hauptdarsteller heißt tatsächlich Gregor und war mit seinem Wagen auf dem Weg zu seiner Schwester. Und ja, er hatte auf dem gegenüberliegenden Standstreifen eine Person vor einem anderen Fahrzeug stehen sehen. Allerdings handelte es sich bei dieser nicht um eine knapp bekleidete superschlanke Sexbombe, sondern um eine alleinstehende Bürokauffrau aus Bielefeld, die weder eine kurze Jeans noch eine zusammengeknotete Bluse trug. Es war auch nicht schwülwarmer Sommer, sondern bitterkalter Winter, weswegen die mollige Frau in einen dicken Wintermantel gehüllt war, der ihre Körperfülle nicht kaschieren konnte.
Sie hatte sich auch nicht lasziv über den Wagen gebeugt, sondern stand neben ihrem Fahrzeug, redete fluchend auf die Klapperkiste ein und trat zur Untermalung ihrer schlechten Laune gegen einen Reifen, sodass eine Radkappe absprang und das Weite suchte. Am Rande sei ...