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Die Autopanne
Datum: 09.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Zentimeter von ihrem Bauch entfernt. Er nahm Details ihrer Weiblichkeit wahr. Auf ihrem Venushügel erkannte er ein kleines Muttermal. Schräg darüber nahm er eine verblassende Blinddarmnarbe wahr. Ihre Haut war hell und rein. Ihr Bauchnabel ruhte in dem fleischigen Bauch. Sie war herrlich rund und in ihm kam der Wunsch auf sie zu spüren. Er streckte die Hand aus, hielt aber vor ihrem Intimbereich inne. „Darf ich?" Statt zu antworten, spreizte sie die Beine nochmals weiter auseinander und lächelte auf ihn herab. Gregor nahm die gesteigerte Pumpfrequenz seines Herzens wahr. Er war nervös. Aufgeregt. Erregt. Gleich würde er seine Gliedmaßen in den Schoß der Traumfrau führen, mit ihr spielen und reizen. Bei der Vorstellung machte sich sein Schwanz bemerkbar und pochte gegen die Innenseite seiner Schlafanzughose. Er hielt den Atem an und näherte sich der wartenden Scham. Gregor berührte Heidis Venushügel mit den Fingerspitzen der rechten Hand. Die andere lag nutzlos auf seinem Oberschenkel. Er hatte die Idee verworfen sich gleichzeitig an den Schwanz zu fassen. Er fand dies nicht angebracht. Vorerst. Gregor ließ seine Finger erkundend über die nackte Haut fahren. Er spürte kein nachwachsendes Haar. Ihre Rasur war gründlich gewesen. Vorsichtig näherte er sich den zarten Hautläppchen. Diese glänzten leicht. War sie erregt? Er hofft es. Heidi stieg von einem Bein auf das andere. Der Mann vor ihr hielt kurz inne und setzte dann den Weg in Richtung Spalte fort. Kurz darauf fuhr ...
... der Handrücken an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Sie zitterte. Es machte sie an. Gut so. Jetzt schob er die Hand nach oben. Der Winkel zwischen den Schenkeln wurde größer. Der Unterleib senkte sich ihm entgegen. Sie wollte, dass er sie streifte. Ihre Atmung war schwerer und geräuschvoller gewesen. Sie war geil geworden. Er konnte sein Glück kaum fassen. Er blickte hoch, erkannte, dass Heidi die Augen geschlossen hatte, und ging nun volles Risiko. Sein Zeigefinger drang zwischen die geschwollenen Hautläppchen. Heidi stöhnte auf und zuckte merklich zusammen. Gregor wagte sich einen Zentimeter vor. Sein Finger schob sich in ihre Falten. Sie war nicht feucht - sie war nass. Sein Finger schwamm in ihrem Schleim. Er begann ihn zu bewegen. Hin und her. Sie reagierte mit wohligen Seufzern. Weitere Sekrete verließen ihre Poren und ergossen sich über den Eindringling. Gregor hatte selten eine Frau erlebt, die so schnell geil geworden war und ihre Erregung so eindrucksvoll zur Schau gestellt hatte. Sie stöhnte. Sie genoss. Er wurde immer geiler. Gregor ließ den Finger arbeiten. Erst sachte, dann fester. Nach einer Weile stocherte er in dem empfindsamen Areal, was Heidi hemmungslos und geil machte. „Ja ... machs mir. Geeeeil." Sie legte ihre Hände an seinen Kopf und zog diesen auf sich zu. Sein Gesicht befand sich unmittelbar vor ihrer glitschigen Scham. Es roch verführerisch. Er sah ihren Freudensaft über seine Finger fließen. Instinktiv zog er die Hand zurück. ...