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Die Autopanne
Datum: 09.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Er wusste, dass sich Heidi nach etwas anderem als seinem Finger sehnte. Als er seine Zunge zwischen den Falten versenkte, grunzte Heidi lautstark und stieß ihren Atem aus. „Ooooaah." Gregor begann zu lecken und konzentrierte sein Zungenspiel auf den harten Knubbel im Innern der warmen Möse. Ihre Säfte flossen über sein Geschmacksorgan. Teile davon rannen ihm über sein Kinn. Er liebte es, sie zu schmecken. Sie liebte es, geleckt zu werden. Beide bekamen, was sie wollten. Er spürte, dass Heidi ins Wanken geriet. Beinahe wäre sie nach hinten gefallen. Heidi konnte sich gerade noch abfangen und blieb atemlos vor dem Bett stehen. „Was machst du mit mir ...? Ich verliere gleich den Verstand." „Hat es dir nicht gefallen?" „Bist du wahnsinnig ...? Es war atemberaubend schön. Einfach wunderbar." Gregor war stolz auf sich. Es fühlte sich richtig gut an, für seine Bemühungen gelobt zu werden. „Wie wäre es mit einer kleinen Revanche?" „Ich bin zwar noch nicht gekommen ... aber einverstanden. Zieh endlich deine Klamotten aus." Sie kniete sich vor ihm auf den Teppich. Gregor zog seine Schlafanzughose in Windeseile aus und befreite auch seinen Oberkörper vom lästigen Oberteil. Sein harter Knochen ragte in Richtung Zimmerdecke. Die korpulente Frau musterte das gute Stück und leckte sich über die Lippen. Nach kurzem Augenkontakt senkte sie ihren Kopf in Gregors Schritt und öffnete ihren Mund. Sie ließ ihre Zunge zunächst um die Spitze seiner Männlichkeit wandern. Es ...
... war ein fantastisches Gefühl. Gleichzeitig spielte sie mit seinen Bällen. Die andere Hand streichelte zärtlich über den Schaft. Endlich legten sich die vollen Lippen um den Stab und kurz darauf genoss Gregor das Lutschen und Saugen an seinem Schwanz. Sie machte es gekonnt. Richtig gut. Er war unglaublich geil. Hoffentlich nicht zu geil. Er wollte sie unbedingt noch ficken. Heidi bemühte sich, ihrem Partner zu gefallen. Dies gelang ihr eindrucksvoll. Nach einer Weile musste Gregor sie stoppen. „Warte ... Ich brauche eine Pause." Sie hob den Kopf an und warf ihm ein schelmisches Lächeln zu. „So schlimm?" „Du hast das so geil gemacht, dass ich dir gleich in den Mund gespritzt hätte." „Es gibt Schlimmeres." „Leg dich aufs Bett. Ich will dich noch mal lecken." Heidi fand die Idee ausgezeichnet und begab sich auf das Bett, das aufgrund des Gewichts der kräftigen Frau zu knarzen begann. Sie erwartete Gregor mit weit gespreizten Schenkeln, an deren Innenseiten Spuren ihrer Lust hingen. Mit noch steifem Schwanz legte sich Gregor auf das Bett und brachte seinen Kopf in ihren Schoß. Es roch noch intensiver als vorher. Er nahm sich vor, seinen Hammer gleich tief in diese geile Grotte zu stoßen. Zunächst wollte er seine Partnerin aber richtig anheizen. Er schob sich voran und beugte sich über sie. Sein eher schmaler Körper legte sich auf ihren. Gregor begann Heidis riesige Brüste abzulecken, während sein Prügel ziellos über ihre Pflaume schrammte. „Oh, geil", ...