Die Autopanne
Datum: 09.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Gregor fixierte ihren wackelnden Hintern, solange es möglich war. Gregor setzte sich auf das Bett und schwelgte in Erinnerungen. Für ihn war Heidi attraktiv und begehrenswert.
Heidi hatte ein hübsches Gesicht. Wäre sie schlanker, würde sie richtig klasse aussehen und etliche Männer würden sich nach ihr umdrehen. Sie entsprach nicht dem üblichen Schönheitsideal. Sie war zu dick, zu unförmig, nicht graziös. Ihm gefiel sie ausgezeichnet. Er liebte pralle Rundungen. Dicke Frauen hatten meistens üppige Brüste, in die er sich gerne fallen ließ. Seine letzte Freundin war nicht wesentlich schlanker als Heidi gewesen. Trotz ihres Umfangs war sie im Bett gelenkig und verspielt und hatte ihren Spaß mit ihm gehabt. Seit zwei Jahren war er solo. Bei gelegentlichen Besuchen bei Prostituierten entschied er sich für die mollige Variante. Gerne auch mal eine Farbige. Dralle Blondinen stieß er selten von der Bettkante. Gregor ging auf, dass er sich zusammenreißen musste. Er stand auf Heidi und war regelrecht scharf auf sie. Sie sollte besser nicht bemerken, dass sie ihn anregte.
Nach knapp zwei Minuten öffnete sich die Tür und Heidi betrat das Zimmer. Gregor blieb der
Mund offen stehen. Die rundliche Frau trug nicht nur ein einfaches Nachthemd. Sie hatte ein langes schwarzes Negligé angezogen, das sich über ihre Kurven legte. Jede Rundung wurde perfekt dargestellt. Gregor spürte, wie seine Hose langsam enger wurde.
Sie blieb vor ihm stehen und meinte: „Tut mir leid. Das ist meine ...
... übliche Nachtwäsche ... Hätte ich gewusst, dass ich mir ein Zimmer mit dir teilen muss ..."
'Aber nein. Das ist fast so gut wie nackt schlafen', ging es Gregor durch den Kopf.
„Das ist absolut OK. Ich finde, es sieht klasse aus. Mich stört das nicht."
„Ehrlich? Wenn doch, kann ich nachsehen, ob ich noch etwas anderes im Koffer für die Nacht finde."
„Nein. Bleib so. Mir gefällt es."
Im nächsten Moment erkannte er, dass er sich vielleicht falsch ausgedrückt hatte. Heidi quittierte seine Bemerkung mit einem schüchternen Lächeln.
„Ich meine ... es steht dir gut und mich stört es nicht."
Das Lächeln wurde breiter. „Danke ... Das Bad ist dann frei."
Gregor nahm die Information zur Kenntnis. Er bewegte sich nicht vom Fleck. Er starrte weiterhin die dralle Pracht an, bis er bemerkte, dass seine Reaktion als aufdringlich bewertet werden könnte. „Ja. OK"
Er nahm seine Kulturtasche an sich und ging mit seinem Schlafanzug bewaffnet ins Badezimmer. Er benutzte die Toilette, putzte sich die Zähne und starrte dann eine Weile sein Spiegelbild an. Er entschied sich spontan unter die Dusche zu springen. Was es ihm bringen würde, war nicht ganz klar. Es war nicht zwingend zu erwarten, dass er sich gleich an Heidi anschmiegen würde. Zur Sicherheit rasierte er seinen Hoden und stutzte die restlichen Schamhaare. Man konnte ja nie wissen.
Mit pochendem Herzen verließ er das Badezimmer und betrat den Raum, in dem eine Hälfte des Doppelbetts in Beschlag genommen wurde. ...