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Die Autopanne
Datum: 09.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Zimmer zu vermieten wäre. Ein Hotel wäre ihnen lieber gewesen. Angesichts der Umstände konnte man nicht wählerisch sein. Gregor parkte das Auto bei der Tankstelle und holte beide Koffer aus dem Kofferraum. Auf dem kurzen Weg über die Straße legte sich eine dicke Schneeschicht über die zwei Gestalten. Die Pension war durch eine alte Frau besetzt, die sie misstrauisch musterte. Ja. Sie hätte ein Zimmer zu vergeben. Sie waren doch ein Ehepaar, oder? Gregor schaltete schnell und bejahte die Frage. Heidi setzte einen irritierten Blick auf, war aber so geistesgegenwärtig nicht zu widersprechen. Die alte Frau vermietete ihnen das Zimmer für eine Nacht und überreichte Gregor die Zimmerschlüssel. Heidi und er schleppten ihrer Koffer die Treppe hoch und standen kurz darauf im einzig freien Zimmer des Hauses. „So wie es aussieht werden wir uns das Zimmer teilen müssen", stellte Gregor fest. „Und das Bett", ergänzte Heidi. Gregor folgte ihrem Blick und erkannte, dass es außer dem altmodischen Doppelbett keine andere Schlafmöglichkeit gab. „Ich kann auf dem Fußboden schlafen", bot er an. „Das muss nicht sein. Wir sind doch erwachsene Menschen. In so einer Notsituation werden wir uns sicherlich zusammenreißen können." Gregor nickte stumm. „Ob wir wohl hier noch etwas zu essen bekommen?" Heidi fragte nach. Tatsächlich wurden ihnen belegte Brote gemacht, die sie im Aufenthaltsraum der Pension zu sich nahmen. Drei der Zimmer wurden gerade renoviert. Ein weiteres war ...
... vermietet, sodass nur das eine frei war. Heidi bekräftigte ihre Behauptung, dass sie kein Problem damit hätte, es mit ihrem Samariter zu teilen. Sie entschieden sich gegen weitere Versuche den ADAC oder eine Werkstatt zu erreichen und zogen sich auf ihr Zimmer zurück. Heidi nahm ein paar Dinge aus ihrem Koffer und begab sich ins Badezimmer. Gregor rief währenddessen vom Festnetzanschluss der Pension bei seiner Schwester an und kündigte seine Ankunft für den nächsten Morgen an. Heidi hatte nach eigenen Angaben niemanden zu benachrichtigen. Als er ins Zimmer zurückkehrte, verließ Heidi gerade das Badezimmer. Sie hatte sich geduscht und ihren Körper mit einem weißen Badetuch verhüllt. Die nassen Haare hingen ihr über die Schultern. Sie wirkte verführerisch. Erst jetzt konnte er ihre Körpermaße richtig ausmachen. Heidi war pummelig. Sie hatte schwere Brüste, die das Badetuch ausbeulten. Eine Taille suchte man vergebens. Ein dicker Hintern rundete das Gesamtpaket ab. Sie war alles andere als der Traum vieler Männer. Gregor konnte sich kaum an ihr sattsehen. „Oh", rief sie aus. Er blieb mit der Türklinke in der Hand auf der Schwelle stehen und starrte sie an. „Tut mir leid. Ich wusste nicht ..." Was wusste er nicht? Dass sie halb nackt umherlief? Woher auch? Er bereute nicht, den richtigen Moment abgepasst zu haben. „Ich kann noch mal runter gehen." „Ach quatsch. Ich ziehe mir gleich was drüber. Ich wollte nur meine Bürste holen", sprach sie und verschwand im Bad. ...