1. Nackt am Pranger Teil1


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Christiane lispelte mit belegter Stimme, aber sehr erleichtert:
    
    β€ž Verzeiht, Herr Großinquisitor und bestraft mich nach Gebühr!β€œ
    
    β€ž Ja, ja, Hexlein! Was mache ich nur mit Dir? Ursprünglich wollte ich Dir zehn mit der Reitgerte über Dein entzückendes Hinterteil ziehen, aber für Dein zweimaliges aus der Rolle Fallen gibt es natürlich eine härtere Strafe. Ich denke an dreißig mit dem Rohrstock und Vergewaltigung mit dem Besenstiel! Was sagst Du dazu?β€œ
    
    β€ž Das finde ich nur gerecht, Herr Großinquisitor, schonet meiner nicht!β€œ, war ihre Antwort.
    
    β€ž Das hast Du gut gesagt, Hexlein! Wie sollen denn die Dreißig Deiner Meinung nach sein? Erster, zweiter oder dritter Grad? Was hast Du denn verdient?β€œ, fragte er erwartungsvoll.
    
    β€ž Dritten Grad, Herr Großinquisitor, und den dicksten Besenstiel, den Ihr finden könnt!β€œ, gab sie die erwünschte Antwort. Sie war nun wieder ganz bei der Sache und genoss das Spiel mit Gerd. Der stand bei ihr und ließ beiläufig seine Hand von hinten in ihren Schoß gleiten, spürte den quellenden Schleim der Erregung, spürte auch das Schwellen ihrer Schamlippen und ihrer Klitoris und hörte die scharfen Seufzer ihrer aufkeimenden Lust. Seine eigene Erregung wuchs ebenfalls beinahe ins Unerträgliche. Er musste sich beherrschen, um ihr ruhig zu antworten.
    
    β€ž Deine Selbsterkenntnis ist lobenswert. Deshalb bekommst Du den zweiten Grad und einen mitteldicken Prügel. Ich möchte Dich ja noch länger quälen können. Das siehst Du doch hoffentlich ein, ...
    ... Hexlein!β€œ
    
    β€ž Selbstverständlich, Herr Großinquisitor! Ich danke für Eure Nachsicht und bitte Euch, mit mir nach Eurem Ermessen zu verfahren!β€œ
    
    β€ž Gut, Hexlein! Dann wappne Dich für die dreißig Hiebe! Du wirst sie spüren, und wie!β€œ Bei diesen Worten griff er nach dem Rohrstock, der im Schirmständer steckte, bereit zum jederzeitigen Gebrauch. Er ließ ihn einige Male mit aller Kraft durch die Luft sausen und beobachtete fasziniert, wie sich bei diesem Geräusch Christianes Hinterbacken in der Erwartung des ersten Hiebes angstvoll zusammen zogen und ihre Muskeln zitterten. Er kostete dieses Gefühl der Macht aus. Er wusste, wie sehr seine Frau die Fantasien genoss, in denen sie wehrlos gemacht, gefesselt, gedemütigt, vergewaltigt und gefoltert wurde. Er wusste, dass ihre tatsächliche Leidensfähigkeit weit entfernt war von dem, was sie sich vorstellte und als Kopftheater ablaufen ließ. Er kannte ihre Grenzen und respektierte sie praktisch immer. Sie hatten zwar ein Sicherheitswort vereinbart, aber noch nie benützt, auch wenn er bewusst über ihre Grenzen hinausgegangen war. Als er sie einmal gefragt hatte, warum sie nie davon Gebrauch mache, hatte sie gemeint, dass gerade dieses Nichtwissen, ob oder ob nicht, sie besonders reize und errege. Auch jetzt wusste sie nicht, wann der erste Hieb sie treffen würde. Diese Situation erregte sie beide besonders.
    
    Er konnte sich nicht mehr zurück halten und zog ihr klatschend den ersten Hieb über. Sie schrie auf und wippte mit ihrem Hinterteil vor ...