Nackt am Pranger Teil1
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gibt, bist Du uninteressiert?“ Gerd lachte und meinte:
„ Das habe ich nicht gesagt! Aber Du bist mir lieber als kalte Wachsfiguren! Im Übrigen haben wir ja nächste Woche Urlaub. Kärnten ist schon gebucht. Da wird wohl ein Abstecher nach Sommeregg drin sein!“ Jetzt warf sie sich begeistert in seine Arme. Er schob sie sachte weg und fragte:
„ Kleines Spiel, Hexlein?“
„ Ja, Herr Großinquisitor! Wenn es nicht zu lange dauert!“
„ Gut, Christiane! Zieh’ Dich aus!“
„ Nackt?“
„ Was sonst!“ Etwas pikiert über die kurze Antwort streifte sie ihre Kleidung ab und blickte fragend zu Gerd. Dieser zog aus einer Schublade seines Schreibtisches Manschetten für die Hand – und Fußgelenke und befahl:
„ Leg’ Dir diese Dinger an!“ Christiane gehorchte ohne Widerspruch. Sie liebte diese Spiele, bei denen sie nie wusste, was er vorhatte. Ihre Fantasie war da grenzenlos und seine auch. Schon beim Versuch sich auszumalen, was diesmal folgen würde, fühlte sie sich erregt und wurde feucht zwischen den Beinen. Nach dem Anlegen der Manschetten blickte sie daher erwartungsvoll zu ihrem Mann, der aber schon wieder auf der Tastatur herum tippte und sie gar nicht beachtete.
„ Was machst Du denn da so Interessantes?“, fragte sie und war im Begriff, zu ihm hin zu gehen. Er blickte auf und fuhr sie streng an:
„ Geh’ dort zur Tür, die Du wieder einmal einfach offen gelassen hast, hake die dort am Fußboden eingelassenen Ringe in die Karabiner Deiner Fußgelenksmanschetten und beuge Dich ...
... vor!“ Obwohl sie über seinen rüden Ton verstimmt war, gehorchte sie doch sofort. Er stand auf, kam zu ihr, packte ihre Handgelenke und zog sie brüsk nach hinten und in die Höhe, als ob er ihr die Schultern auskegeln wollte.
„ Stell’ Dich auf die Zehen! Los! Noch höher! Ja, so ist es gut!“ Noch ein kräftiger Zug, der ihr einen kurzen Schmerzensschrei entlockte, dann waren die Handgelenksmanschetten in Ringe am Türrahmen eingehakt. Da stand sie nun, vornüber gebeugt und doch ausgespannt und reckte ihm ihren Hintern entgegen.
Er ging wortlos zum Schreibtisch zurück und setzte seine Arbeit fort. Sie hatte nur die Wahl, entweder auf ihren Zehen zu stehen und damit die Schultern und Handgelenke zu entlasten, oder an den Handgelenken zu hängen, ihre Schultern beinahe auszukegeln, um ihren Fuß- und Wadenmuskeln ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Er warf nur gelegentlich einen amüsierten Blick auf ihre Bemühungen, sich Erleichterung zu verschaffen. Er kannte seine Christiane gut genug um zu wissen, dass ihr solche Dauerquälereien, bei denen es auf das Durchhaltevermögen ankam, nicht zusagten. Ihr war es viel lieber, wenn etwas geschah, auch wenn es schmerzhafter war. Vor allem wollte sie ihn spüren. Er aber genoss den Blick auf den nackten Körper seiner wehrlosen Frau. Das Zittern der Muskeln an ihren wohlgeformten Beinen, das Auf und Ab ihres Popo’s, die Sicht auf ihre triefende Möse zwischen den gespreizten Beinen und dahinter auf die träge baumelnden Brüste erregten ihn ...