Sandra Teil 2
Datum: 18.05.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Schlüssel beim ersten Versuch und musste darüber lächeln - unverhofft machte sich Erleichterung in ihr breit. Ich wollte nicht... weißt du... ich vertraue dir doch, Sven. Ich... ich glaube ja auch nicht wirklich, dass du etwas tun könntest, was mir... was uns wirklich schaden könnte. Und du weißt, was du mir bedeutest.
Na also, dann zieh dich an - keine Wäsche, bitte. Und übrigens: war die Post schon da? So langsam müsstest du die Pakete bekommen... Sandra hielt kurz inne und nickte. Heute mittag, als ich zum Essen zu Hause war, lag da eines... Sven, weißt du - ich bin mir nicht sicher.... Er sah sie mit einem schiefen Lächeln an. Sandra, höre ich da schon wieder so etwas wie einen Widerspruch? Ich dachte, wir hätten gerade....
Sie schlüpfte in ihre Schuhe - außer ihrem Rock und der Bluse das einzige, was sie nun am Leibe hatte. Slip und BH waren in die Sporttasche gestopft. Nein, Sven, ich wollte nicht.... Sven wandte sich zur Tür. Manfred kommt erst heute abend, hast du gesagt, ja? Dann haben wir ja noch etwas Zeit, deine neuen Sachen anzuschauen, vielleicht ein paar Fotos zu machen und dann endlich das überflüssige alte Zeug zum Container zu bringen. Es kann ja nicht mehr lange dauern, bis auch das andere Paket kommt - da wirst du den Kram ...
... ab heute nicht mehr brauchen.
Sven ging vor und wenige Minuten später schloss sie die Tür des Umkleideraums ab und verließ das Schulgebäude. Bis zu ihrem Auto auf dem Parkplatz war es nicht weit, aber Sandra merkte wie das Gefühl des Stoffes von Bluse und Rock direkt auf ihren bloßen Brüsten und an ihrem Po ihre Erregung von neuem wachsen ließ. Wie würde es sich anfühlen, wenn Sven wirklich darauf bestand? Ein Gedanke ging ihr durch den Kopf - Sven würde stolz auf sie sein... Sie zögerte einen Moment, blickte sich um und öffnete den Reißverschluss der Sporttasche. Es waren nur wenige Schritte bis zum Papierkorb am Eingang des Parkplatzes. Sandra griff in die Tasche und ließ dann ihren Slip und den BH in den Papierkorb fallen. Die weiße Wäsche leuchtete vor dem darunterliegen Unrat hell auf. Deutlich war der zarte Spitzenbesatz des Höschens zu sehen. So knapp wie ein Tanga war es eindeutig nicht, aber gemessen an dem, was sie in dem Paket erwartete, war es dennoch mit Sicherheit jenseits dessen, was Sven in Zukunft erlauben würde, wenn er es wirklich ernst meinte. Besser, sie machte den ersten Schritt.
Sandra drehte sich um, und ging zu ihrem Auto. Im Vorbeifahren streifte sie den Papierkorb mit einem kurzen Blick und spürte, wie ihr Herz klopfte.