Sandra Teil 2
Datum: 18.05.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Es klopfte an der Tür des Lehrerumkleideraums in der Mitte des Ganges zur Turnhalle. Sandra hatte darauf gewartet - schon seit einigen Minuten hatte sie vor dem verschlossenen Spind gestanden, in dem ihre Sachen lagen. Ihre Tasche und alles, was sie dabei oder angehabt hatte waren im Spind und sie war splitternackt. Der Schlüssel zum Spind lag wie befohlen in der Seifenablage der hintersten Dusche im Nebenraum. Es war nichts in Reichweite, mit dem sie sich hätte bedecken können. Sie hatte nervös auf ihren Lippen gekaut und immer wieder in den großen Spiegel gegenüber schauen müssen, in dem sie sich selbst sah - und das dank des großzügigen Neonlichts an der Decke in allen Einzelheiten.
Dass sie vor einem Vierteljahr 35 geworden war, sah man ihrem Körper wirklich nicht an, wie sie sich ohne falsche Eitelkeit eingestand. Dank des regelmäßigen Trainings war er fest und elastisch geblieben, aber sie hatte den Sport auch nie so übertrieben, dass die Weiblichkeit ihrer Formen darunter gelitten hätte. Die Nippel ihrer runden und trotz durchaus ansehnlicher Größe noch längst nicht hängenden Brüste waren steif aufgerichtet, wie es immer der Fall war, wenn ihre Erregung ein gewisses Maß überschritt. Deutlich war im Spiegel die unterschiedlich Bräunung ihrer Haut zu sehen. Manfred mochte es nicht, wenn sie sich oben ohne sonnte und anderen dabei zuviel von ihrem Körper zeigte. So waren ihre Brüste deutlich heller als die umgebenden Partien und erst dort, wo ihr Bikinihöschen den ...
... wohlgerundeten, festen Po und den Schoß bedeckt hatte, begann der zweite Streifen hellerer Haut. Sven hatte sie deswegen öfters geneckt und mehr oder weniger ernsthaft gefordert, dass sie im nächsten Jahr bitteschön nahtlos gebräunt zu sein habe. Wie stellte er sich das vor?
Auch wenn es zwischen Manfred und ihr schon länger nicht mehr so war wie früher, konnte sie sich nicht vorstellen, wie sie das anfangen sollte. Sie konnte wohl kaum auf einmal einen FKK-Urlaub vorschlagen, geschweige denn durchsetzen, wo sie doch selbst - ohne aber dabei regelrecht prüde zu wirken - bisher eine gewisse Schamhaftigkeit an den Tag gelegt hatte. Nicht zuletzt deshalb hatten die Saunabesuche mit ihrer Freundin Anne bisher stets zu den Frauen vorbehaltenen Zeiten stattgefunden. Dass nächste Woche damit Schluss sein und es stattdessen die gemischte Sauna gehen würde, war ihr in den letzten Tagen immer deutlicher bewusst geworden. Manfred hatte es bisher noch nicht bemerkt - wie auch? - und so würden Anne und die anderen Gäste dort wohl die ersten sein, die sie ohne Schamhaar sehen würden.
Ein letzter Blick in den Spiegel zeigte den seit einer Woche langsam vertrauter werdenden Anblick ihres haarlosen Schamhügels, der von der senkrechten Einkerbung ihrer Spalte geteilt wurde, die dann zwischen ihren Schenkeln von den ebenfalls sauber rasierten Schamlippen eingerahmt wurde. Sven liebte diesen Anblick - besonders weil sogar ihre kleinen Lippen ansatzweise, aber deutlich genug sichtbar geworden ...