1. Sandra Teil 2


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... waren. Nachdem er sich damit durchgesetzt hatte, sie vollständig zu rasieren, tat sie das Notwendige um diesen makellosen Zustand beizubehalten - glücklicherweise schien sie es gut zu vertragen und nach einer anfänglichen Rötung der Haut hatte es keine Komplikationen mit eingewachsenen Haaren, Pickeln und so weiter gegeben. Sie hatte sich natürlich auf verschiedenen Seiten im Internet informiert und war froh, dass sie in dieser Beziehung Glück hatte.
    
    Das Klopfen wiederholte sich, ohne dass eine Stimme dabei zu hören war. Trotzdem ging Sandra langsam zur Tür - dabei spürte sie einen kühlen Luftzug auf der blanken Haut ihres Schoßes. Das hatte sich vorher anders angefühlt und sie spürte ihre Erregung wachsen. Es konnte jeder auf der anderen Seite der Tür sein: eine Kollegin, die etwas vergessen hatte, ein Schüler oder eine Schülerin, die sie oder einen der anderen Sportlehrer suchte... der Hausmeister... trotzdem legte sie die Hand auf die Klinke, um die Tür zu öffnen und wem auch immer vollständig nackt und mit rasierter Scham gegenüber zu treten. Sven hatte darauf bestanden, dass es so zu laufen hatte: auf das zuvor nicht besonders verabredete Klopfen hin, hatte sie die Tür weit zu öffnen, sie hatte vollständig nackt zu sein und durfte ihren Körper in keiner Weise bedecken. Sie hatte einfach da zu stehen und dem Besucher in die Augen zu schauen. Dann durfte sie zurück treten und den Neuankömmling die Tür schließen lassen.
    
    Sandras Herz klopfte ihr im Halse: das war doch ...
    ... verrückt - das konnte sie nicht machen... und... ohne dass sie einen weiteren Gedanken fassen konnte oder wollte, ließ sie das Rauschen in ihren Ohren alle anderen Geräusche übertönen und übergab ihrem Körper die Situation. Ihre Hand drückte die Klinke nach unten und sie ließ die Tür vollständig aufschwingen. Ja...? hörte sie sich sagen. Wie es von ihr erwartet wurde, senkte sie nicht den Blick und sah dem Besucher geradewegs in die Augen. Schemenhaft nahm sie die Sportgeräte in der offenen Kammer auf der gegenüber liegenden Seite des Ganges wahr - am Rande ihres Blickfelds bemerkte sie eine Bewegung, als jemand draußen an der Gitterglastür zum Turnhallentrakt vorüber ging. So sehr hatte sie gefürchtet, ja war sie sicher gewesen, es wäre jemand anderes, dass sie ihn im ersten Moment nicht zu erkennen glaubte. Sven!
    
    Beinahe wäre sie hinaus gestürzt, splitternackt wie sie war auf den Gang, um ihm schluchzend vor Erleichterung um den Hals zu fallen. Im letzten Moment konnte sie sich zurück halten und machte stattdessen mit glühenden Wangen einen Schritt zur Seite um ihn eintreten zu lassen. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, brach es aus ihr heraus. Um Gottes Willen, Sven. Tu das nicht noch einmal, bitte. Ich bin fast gestorben vor Angst, es könnte jemand anderes sein. Ich weiss nicht, was ich getan hätte, wenn du es nicht gewesen wärst... Sie drückte ihn an sich, bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Sie spürte seine Hand an ihrem rasierten Schoß - das war so gut! Sie ...