1. Sandra Teil 2


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... leicht zögernd, aber ohne Widerrede - aufgegeben und seinen Schwanz makellos sauber geleckt. Seitdem hatte sie es als selbstverständlich akzeptiert, dass es danach einfach zu ihren Aufgaben gehörte, seinen Penis äußerlich restlos von ihrer beider Säfte zu befreien.
    
    Als sie fertig war, ließ er sie aufstehen und ein paar Schritte zurück treten. Ich bin sehr zufrieden mit dir, Sandra, sagte er grinsend. Aber natürlich war das weder das einzige, noch letzte Mal - das hast du doch wohl nicht ernsthaft erwartet, oder? Sandra senkte den Blick und spürte ihr Herz schneller klopfen. Langsam schüttelte sie den Kopf. Nein, ich... ich hätte mich nur so geschämt, wenn... das musst du doch verstehen. Sven nickte immer noch lächelnd. Sicher verstehe ich das, aber... ich möchte, dass du deinerseits verstehst, dass das trotzdem keine Rolle spielen darf. Und wenn du dich noch so sehr schämst: wenn ich es will, hast du dich jedem - jedem, Sandra! - so zu zeigen, wie ich es möchte. Und wenn du nackt bist, bist du eben nackt. Ich weiß, du es dir im Moment etwas schwer machst las es nötig wäre - du schämst dich wohl immer noch ein wenig wegen deiner albernen Schamhaare, nicht wahr...? Sandra schaute ihn an und wollte erst trotzig den Kopf schütteln, hielt aber inne und nickte leicht. Ich... weiß, dass es unvernünftig ist, aber... ich fühle mich einfach immer noch so... besonders nackt, weißt du?
    
    Sven lächelte ihr zu. Das ist der Sinn der Sache und du weißt es. Umso mehr wird es wohl ...
    ... Zeit, dass das wirklich nicht länger unser Geheimnis ist. Weißt du, ich habe schon mehr als einmal gedacht, dass es eigentlich unfair ist, den Anblick einer so schönen Frau nicht mit anderen zu teilen. Es gibt da einige Internetseiten, wo man sich immer über private Beiträge freut.... Er sah sie herausfordernd an. Wie würde es dir gefallen, wenn man deine rasierte Muschi auf der ganzen Welt ansehen könnte? Man könnte natürlich erst einmal das Gesicht unkenntlich machen, obwohl ich das eigentlich überhaupt nicht mag... und für dich wäre es auch besser, wenn du gleich lernen würdest, dazu zu stehen!
    
    Sandra glaubte nicht richtig zu hören. Für den Moment war alle Erregung von ihr abgefallen und sie spürte Wut in sich aufsteigen. Du bist wahnsinnig, Sven. Ich bin hier Lehrerin, weißt du das? Hast du das vielleicht schon mitbekommen? Das kannst du nicht machen - was glaubst du - wie lange würde es dauern, bis das irgend jemand findet, der mich kennt? Und dann - dann wüsste es bald jeder hier... oh Gott, das kannst du nicht meinen!
    
    Sven hatte sie abwartend angeschaut und meinte dann lässig: War halt so eine Idee. Vielleicht ist es ja doch besser, wenn du einfach weiterhin brav bist und erst einmal hier genau das tust, was ich von dir erwarte... meinst du nicht?
    
    Sven drehte sich um und ging in den angrenzenden Duschraum. Kurz darauf kehrte er mit dem Spindschlüssel zurück und warf ihn Sandra zu. Du siehst doch, dass es geht, oder?
    
    Zu ihrer eigenen Verblüffung fing sie den ...