Affären 11
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... zu.
„He, Flo, was machst du denn hier?", fragte sie und warf sich geradezu in meine Arme.
Diese sehr offenherzige Begrüßung überraschte mich doch sehr. Ihr schien es ganz und gar nicht unangenehm zu sein.
„Ich bin mit meinen Kollegen hier, wir feiern oben im Bankettsaal.", erzählte ich ihr.
„Ach so, du gehörst also zu der lärmenden Gesellschaft mit den vielen Extrawünschen.", lachte sie.
Ihr Humor war definitiv noch derselbe. Ich musste lächeln und meinte: „Man gönnt sich ja sonst nichts. Und du? Was machst du hier?"
„Na ich arbeite hier.", grinste Julia und zeigte auf ihr Namensschild.
Erst in dem Moment wurde mir bewusst, dass sie die Dienstkleidung der Hotelangestellten trug. Die schwarze Hose und der Blazer umschmeichelten ihre wunderschönen Kurven und ließen sie dabei sehr elegant aussehen.
„Aber erst seit zwei Wochen.", führ sie fort. „Ich habe hier früher schon mal gearbeitet und hatte schon vor einer ganzen Weile meine Versetzung beantragt." Sie lächelte schief und ich verstand, dass sie es eigentlich wegen Philipp getan hatte. „Und du bist dennoch umgezogen?", fragte ich vorsichtig.
„Klar, warum nicht? Das Hotel ist eine tolle Adresse, ich kenne die Stadt und fühle mich hier wohl. Also habe ich die Versetzung trotzdem angenommen, hab schließlich auch eine Weile darauf warten müssen."
„Und du bist jetzt hier Kellnerin?"
„Nein, Concierge. Ich muss die ganzen Extrawünsche erfüllen.", sagte sie augenzwinkernd.
„Also meine auch?", ...
... fragte ich.
„Kommt ganz darauf an, was du dir vorstellst...", meinte sie und ihre Augen blitzten mich dabei herausfordernd an.
Ich ließ mich darauf ein und sagte: „Ich könnte jemanden gebrauchen, der mich nach Hause bringt..."
„Tja, meine Schicht hat leider erst angefangen..." Ich machte ein enttäuschtes Gesicht, als sie nah an mich herankam und flüsterte: „Aber gegen Mitternacht habe ich eine Pause. Wenn du es schaffst, triff mich im 20. Stock."
Sie ließ mich verdattert stehen, denn an der Rezeption war nach ihr verlangt worden. Mir war warm und kalt. Ich musste mich dringend ablenken und ging zurück auf die Feier.
Kurz vor Mitternacht verabschiedete ich mich von den restlichen Kollegen, die noch bis zum Schluss geblieben waren. Danach fuhr ich aber nicht nach unten, sondern hinauf in die 20igste Etage. Lange Gänge, aber keine Julia. War ich zu früh?
Da hörte ich ein: „Psst, hier!"
Ich sah Julia, wie sie mir aus einer offenen Zimmertür zuwinkte. Ich ging zu ihr. Schnell zog sie mich herein und sperrte die Tür hinter mir zu.
„Hübsch, ist das dein Zimmer?", wollte ich wissen.
„Nein, aber ich komme mit meiner Schlüsselkarte so gut wie überall hinein.", meinte sie lapidar. „Und jetzt wollen wir uns mal um deine Extrawünsche kümmern..."
Schwupps war sie vor mir auf die Knie gegangen und nestelte an meiner Hose herum. Schon das genügte, um mich scharf zu machen und als sie meine Hose endlich offen und unten hatte, stand mein bestes Stück bereits hart vor ...