1. Affären 11


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... der Hüfte fest und zog sie bei jedem Stoss an mich heran. Schnell näherten wir uns beide dem Höhepunkt. Julia merkte es.
    
    „Warte ... ich will dich ansehen, wenn es dir kommt!", keuchte sie.
    
    Ich zog mich also kurz aus ihr zurück. Schnell drehte sie sich herum und setzte sich auf den geschlossen Toilettendeckel. Ich hockte mich vor sie und drang wieder in sie ein. Die Position war aufgrund der geringen Höhe nicht ganz einfach, aber unglaublich stimulierend. Der Anblick ihrer wackelnden Titten und ihrer blitzenden, blauen Augen glichen dies aber mehr als aus und brachten mich bald zum Punkt. Ich traute mich aber nicht, in ihrer Fotze zu kommen. Stattdessen zog ich mich kurz vorher aus ihr zurück, kniete mich direkt über sie und spritzte ihr meinen Saft auf den Bauch und die Brüste. Julia lachte zufrieden und verschmierte dann das Sperma auf ihrer Haut.
    
    „Na toll, jetzt muss ich noch mal duschen.", sagte sie dabei, grinste aber.
    
    Ich grinste zurück und gab ihr einen Kuss. Diesmal schob ich meine Zunge in ihren Mund, die sie bereitwillig empfing.
    
    „Ich glaube, ich sollte dann langsam gehen.", meinte ich.
    
    „Okay." Sie sah etwas traurig aus, verstand es aber wohl. „He, vielleicht sehen wir uns mal wieder..."
    
    „Gut möglich. Fände ich schön...", erwiderte ich.
    
    Anschließend suchte ich leise meine Sachen zusammen und verschwand aus der Wohnung. Ich war ganz froh, dass Philipp noch immer schlief und ich mich nicht direkt von ihm verabschieden musste. Irgendwie hatte ...
    ... ich doch ein schlechtes Gewissen, dass ich seine Freundin noch mal ohne ihn gefickt hatte.
    
    Die Sache sollte dennoch ein Nachspiel haben. Ein paar Wochen später teilte er mir in einer Email mit, dass er und Julia sich getrennt hatten. Einen richtigen Grund konnte er nicht nennen, nur dass es vorbei war. Ich fühlte mich mies. Zwar glaubte ich nicht wirklich, dass unsere kleine Extrarunde massgeblich damit zu tun hatte, aber ich wurde trotzdem den Eindruck nicht los, so dämlich es klang, dass ich der Anstoss für die Trennung war. Allerdings sollte ich die wahren Hintergründe noch erfahren.
    
    Zwei Monate später traf ich Julia unerwartet wieder.
    
    Meine Firma veranstaltete zum Abschluss des Geschäftsjahres eine Betriebsfeier und da es ein gutes Jahr war, fand sie in einem großen Luxushotel mitten in der City statt. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Gegen Abend brauchte ich dann eine Auszeit vom Lärm und Trubel und wanderte ein wenig in der Lobby herum. Dabei fiel mir sofort die blonde Frau auf, die gerade einen Hotelgast verabschiedete. Ich konnte sie zunächst nur von hinten sehen, aber mir kam sie dennoch bekannt vor. Als der Gast ging und sie sich umdrehte, traf mich fast der Schlag, als ich sah, dass es sich bei der schönen Blonden um Julia handelte.
    
    Ich wusste für einen Moment nicht, ob ich mich freuen sollte, oder ob es mir peinlich war sie nach den letzten Erlebnissen hier zu treffen. Doch da hatte sie mich auch schon entdeckt und kam freudestrahlend auf mich ...
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