Affären 11
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... hat..." Er lachte.
Ich stieß pfeiffend die Luft aus. „Hu, das kann ich mir denken, sie ist sicher kein Kind von Traurigkeit."
„Du sagst es." Er beugte sich ein wenig zu mir herüber und meinte verschwörerisch: „Sag mal, würdest sie ficken?"
Ich lachte. „Machst du Witze? Klar würde ich... wenn sie verfügbar wäre..."
Den letzten Satz schob ich schnell hinterher, damit Philipp nicht dachte, ich wolle ihm seine Errungenschaft streitig machen. Doch er sah mich weiterhin verschmitzt an und meinte lapidar: „Und wenn sie es wäre?"
Ich war irritiert. „Wie meinst du das?"
Er lehnte sich wieder entspannt zurück. „Sagen wir mal so, als ich das letzte Mal bei ihr war, haben wir was ganz Neues ausprobiert. Um genau zu sein hatten wir einen Dreier mit einer von Julias Freundinnen, die eine starke Bi-Neigung hat. Es war der Hammer!"
Das glaubte ich sofort. Ich hatte das Glück, vor zwei Jahren ebenfalls mit zwei Frauen gleichzeitig Sex haben zu können und es war wirklich der Hammer.
„Nun hatten wir vorher aber eine kleine Abmachung getroffen.", erzählte Philipp weiter. „Ich habe ihr versprochen, dass wir nach dem Dreier mit einer Frau auch einen mit einem anderen Mann machen würden, so wegen der Gleichberechtigung. Da ich, wie du weißt, ein Gentleman bin, habe ich vor, dieses Versprechen zu halten. Und da kommst du ins Spiel."
Mein Mund war trocken. „Ich?"
„Na klar. Ich lass doch keinen fremden Kerl an meine Freundin. Bei dir weiß ich, dass du A keinen ...
... Wettbewerb draus machst und B, dass ich mich auf dich verlassen kann."
Mein Mund war immer noch trocken. „Weiß Julia davon?"
„Na, ich habe ihr gesagt, dass ich mit dir spreche. Was sie von dir hält, weiß ich noch nicht, aber ihr habt euch ja scheinbar gut verstanden. Also lassen wir es drauf ankommen. Wenn sie aus dem Bad kommt, bringe ich die Sache mal ins Rollen und dann werden wir sehen."
Er grinste mich selbstbewusst an.
So war Philipp schon immer. Mit dem Hammer zur Tür herein, siegessicher strahlend und am Ende die Braut mit nach Hause nehmen.
Diesmal war ich die Braut.
Ein paar Minuten später kam Julia zurück. Ich wusste in dem Moment nicht, wie ich mich fühlen sollte. Aufgeregt? Unwohl? Philipp schien wie immer locker zu sein. Er winkte Julia zu sich heran und ließ sie auf seinem Schoß Platz nehmen. Wir wechselten ein paar Worte, als Philipp auch schon eine Hand auf ihre linke Brust legte. Julia sagte nichts, lächelte aber etwas breiter. Anscheinend sollte das der Stein sein.
Er begann jedenfalls die Brust durch den dünnen Stoff hindurch zu massieren. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, das verschmitzte Lächeln verschwand und machte einem Ausruck Platz, den man nur mit purer Lust beschreiben konnte. Philipp massierte derweil auch die andere Brust, dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Julia flüsterte zurück und lachte wieder. Ein leiser Seufzen kam über ihre Lippen, als er die Träger ihres Kleides herunterzog und dann das Kleid folgen ließ. Er zog die ...