Affären 11
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Julia unter der Dusche stand und sich einseifte, vor allem ihre schönen Brüste. Ob sie sich wohl wieder selbst streicheln würde? Solche Gedanken führten dazu, dass mein Schwanz wieder mächtig anschwoll. Da ich fertig war, störte mich die Latte aber nicht.
Ich war gerade dabei mir die Hände zu waschen, als ich hörte, wie sie das Wasser abdrehte und sich anschließend die Tür der Duschkabine öffnete. Ich kam nicht umher, mich umzudrehen, um noch einmal einen Blick auf ihre Nacktheit werfen zu können. Da stand sie auch schon vor mir in ihrer ganzen Pracht. Der Anblick führte dazu, dass mein Schwanz noch weiter anschwoll. Ihr Blick fiel dementsprechend auch sofort auf meinen Steifen und zauberte ein breites Grinsen in ihr Gesicht.
„He, he, guten Morgen! Da scheint ja jemand schon wieder richtig wach zu sein.", lachte sie.
Ich konnte mir ebenfalls ein Grinsen nicht verkneifen. „Guten Morgen. Du bist aber auch schon früh auf."
„Ja, ich bin nicht so der Langschläfer wie Philipp. Der liegt bestimmt noch im Bett."
„Ja, er schläft tief und fest, wie ein zufriedenes Baby."
„Ja, wenn er erst mal schläft, dann schläft er.", sagte sie und blinzelte mir verschwörerisch zu. „Und ich brauchte erst mal eine Dusche, ihr habt mich gestern ganz schön zugekleistert...."
Bei dem Gedanken, wie wir gleichzeitig unsere Säfte in ihre Löcher gespritzt hatten, zuckte mein Schwanz erneut und ich merkte, wie ich langsam richtig erregt wurde. Julia stand inzwischen direkt vor mir und ...
... sah mich direkt an. Ich blickte in ihre wunderschönen blauen Augen und verlor mich darin. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz.
„Das war richtig toll, wie ihr Beiden es mir besorgt habt. Aber, nun ja, da Philipp noch schläft ... tief und fest wie du gesagt hast, könnten wir vielleicht eine Runde zu Zweit einlegen ... nur wir beide...", flüsterte sie. Dabei begann sie langsam meinen Schwanz zu wichsen und gleichzeitig bedeckte sie meinen Hals mit sanften Küssen.
Diese Frau war der Wahnsinn, ich konnte ihr einfach nicht wiederstehen. Wahrscheinlich wollte ich es auch nicht. Ich griff nach ihrem Hintern und zog sie fest an mich heran. Julia stöhnte erfreut auf, als ich nun meinerseits begann, ihren Hals mit kleinen Küssen zu übersäen. Anschließend küsste ich sie auf den Mund. Julia erwiderte den Kuss. Sanft und ohne Zunge, nur unsere Lippen berührten sich. Die Zärtlichkeit dieses Kusses stand im krassen Gegensatz zu unserem wilden Verlangen.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich drehte sie herum, drückte sie mit dem Oberkörper über den Toilettendeckel und drang mit einem Stoss von hinten in sie ein. Ihre feuchte Muschi hieß mich mit einem schmatzenden Geräusch willkommen. Julia keuchte erregt im Takt meiner Stösse, bemühte sich aber merklich, diesmal nicht zu laut zu sein. Allerdings machte ich es ihr nicht einfach, denn ich fickte sie schnell und hart. Ihr Anblick und die Erinnerungen an letzte Nacht hatten mich einfach zu sehr aufgegeilt. Ich hielt sie wieder an ...