1. Affären 11


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihr. Julia verlor auch keine Zeit und nahm es vollständig in den Mund. Sie blies mich schnell und wild, was von ihrer eigenen Erregung zeugte. Bevor sie mich so gleich zum Punkt brachte, zog ich sie hoch und führte sie zum Bett. Auf dem Weg dahin küssten wir uns leidenschaftlich und zogen uns gegenseitig aus. Obwohl ich sie ja schon nackt gesehen hatte, reichte ihr entblösster Anblick, um kleine Lustschauer durch meinen Körper zu jagen.
    
    Um mir Luft zu verschaffen, ließ ich sie hinlegen und leckte sie erst einmal. Ich mochte sofort den Geschmack ihrer Muschi, der mir beim letzten Mal verwehrt geblieben war. Nun kümmerte ich mich ausgiebig mit dem Mund und der Zunge um ihren Intimbereich und trieb Julia damit in immer höhere Sphären. Sie fing laut an zu stöhnen, ihre Hände krallten sich in das blütenweiße Laken.
    
    „Ist das geil...", keuchte sie. „Aber bitte fick mich jetzt!"
    
    Ich war zum Glück etwas runtergekommen und konnte ihr den Wunsch erfüllen. Ich legte mich auf sie und drang langsam in sie ein, genoss diesmal jeden Zentimeter meines Vorstosses in ihre feuchte Höhle. Aus ihrem Mund kamen dabei nicht definierbare Glückslaute, irgendetwas zwischen Stöhnen und Schnurren. Als ich ganz in ihr war, verharrte ich und küsste und saugte ausgiebig an ihren harten Brustwarzen, die sich mir keck entgegenstreckten. Schließlich konnte ich mich selbst nicht mehr zurückhalten und fing an mich zu bewegen. Erst langsame Stösse, die ich an Tiefe und Härte variierte. Mit der Zeit wurde ...
    ... ich schneller und führte immer kürzere, festere Stösse aus. Julia lag mit geschlossenen Augen unter mir, ihre Hände streichelten über meinen Rücken und sie genoss immer wieder laut aufstöhnend mein Eindringen. Ich merkte, dass ich heute nicht so viel Ausdauer haben würde und musste mich nach kurzer Zeit aus ihr zurückziehen.
    
    „Was ist denn?", keuchte sie. „Nicht aushören, ich bin fast soweit..."
    
    „Ja, aber ich auch.", gab ich zu bedenken.
    
    „Das macht doch nichts.", grinste sie. „Spritz einfach ab, wenn du es nicht mehr halten kannst, aber fick mich bitte zum Höhepunkt!"
    
    Was für eine Ansage! Sofort wurde mein Ego aktiviert. „Okay, dann dreh dich mal um, Süße!"
    
    Julia ging sofort auf alle Viere und ich drang wieder in sie ein. Diesmal legte ich sofort heftig los, genau wie damals im Badezimmer. Ich packte ihre Hüfte und fickte sie so schnell und hart ich konnte. Sie hielt sich diesmal nicht zurück und schrie das Hotelzimmer zusammen, dass sich die Nachbarn freuen würden.
    
    „Ja, ja, ja mach's mir ... gleich ... gleich bin ich soweit..."
    
    Ich hielt es kaum noch aus, jede Faser meines Körpers schien zum Zerreißen gespannt und der Schweiß tropfte mir bereits von der Stirn. 'Noch ein Stück', dachte ich 'nur noch ein kleines Stück', und mobilisierte noch mal die letzten Reserven. Und dann war es endlich soweit, ihre Muschi verkrampfte sich und sie zuckte am ganzen Leib, als der Orgasmus wie eine Welle über sie rollte. Wie eine Erlösung kam es mir vor, als ich nur einen ...