1. Zu dick für einen Bikini


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Anziehen besorgen.“ „Bitte nicht, dass wäre unverzeihlich. Sie sind die Aphrodite des Abends und das ist das einzig dazu passende Kleid. Gönnen Sie mir und uns allen für diesen einen Abend doch diesen unbeschreiblichen Anblick.“ Er lies mir keine Zeit zu antworten. Zwei kräftige Hände packten mich unter den Armen stemmten mich hoch und hievten mich von der Bühne. Für wenige Sekunden baumelte ich in der Luft und mein Busen drückte mächtig gegen Georg's Gesicht. War das ein Kuss? Deutlich spürte ich Peters Lippen auf meiner linken Brustwarze. Ich wollte im schon eine Scheuern, aber Georg war schneller. „Ich dachte ein Handkuss passt nicht so gut zu deinem Outfit.“ Bei dieser Vorstellung musste ich auch lachen. Ich konnte Georg nicht böse sein. „Ein Handkuss gehört aber auf die rechte Hand.“ „Oh, Verzeihung!“ Georg beugte sich elegant nach vorne und drückte nun seine Lippen sanft auf meine rechte Brust. „Darf ich bitten!“ Die Musik spielte Tango. Georg war ein begnadeter Tänzer und wir hatten in kurzer Zeit die Tanzfläche für uns. Es war ein sinnliches Bild (ich konnte mich davon später auf Video überzeugen):
    
    Georg im eleganten Leinenanzug und ich, von Kopf bis Fuß nackt, in sinnlicher Umarmung im Tangoschritt. Die anderen Gäste bildeten einen Kreis um die Tanzfläche. Die Musik endete und Georg bedankte sich bei mir wieder mit einem Kuss auf meine rechte Brustwarze. Tosender Beifall! Ich könnte mich dran gewöhnen. Das ich nackt war machte mir ohnehin schon nichts mehr ...
    ... aus.
    
    Ich tanzte noch viel an diesem Abend, nicht nur mit Georg und der Kuss auf meine Brüste wurde zu Ritual der Nacht. Ich hatte so viel Spaß wie nie zuvor in meinem Leben. Nur Robert ließ sich nicht mehr blicken. Erst früh um Drei ging ich ins Zimmer. Robert und ich hatten in dieser Nacht sehr viel zu reden, aber es wurde dann doch noch eine versöhnliche Nacht.
    
    Es war schon fast Mittag als wir aus den Federn kamen. Frühstück war schon gelaufen, aber ich hatte ohnehin keinen Hunger.
    
    Ich duschte ausgiebig. Im großen Badspiegel betrachtete ich dann die Intimfrisur, die mir Marie verpasst hatte. Gestern war ich ja nicht mehr dazu gekommen. Der nun sauber zurechtgestutzte Busch leuchtet feuerrot und zum ersten mal wurde mir bewusst, wie ausgeprägt meine Schamlippen tatsächlich waren. Robert betrachtete mich wortlos von der Seite. Vielleicht sah er mich heute tatsächlich mit anderen Augen. Ich hatte im gestern noch alles erzählt, wie es dazu gekommen war, dass er Mitschuld hatte, wie ich mich gekränkt hatte und wie ich mich am Anfang geschämt hatte - aber auch dass es mir letztendlich richtig Spaß gemacht hatte. Ich erzählte ihm den ganzen Abend, sogar von der „Brustküsserei“. Von letzterem war er nicht begeistert aber sonst war er überraschend verständnisvoll.
    
    „Christine, wenn Du willst, können wir heute nochmal schauen, ob wir für Dich einen schönen Bikini finden. Was ich gestern gesagt habe tut mir leid.“
    
    „Nein, Du hast ja recht gehabt, ich hab absolut keine ...
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