1. Zu dick für einen Bikini


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Am vorderen Ende angekommen, war sie bereits so mutig, dass sie sich provozierend zu einem etwas verlegen wirkenden Mann um die vierzig, unmittelbar vor ihr hinab beugte und ihre Brüste aufreizend streichelte. Der Mann war einer der wenigen, die nicht in Badehose sondern in einem leichten Sommeranzug erschienen waren. Das Publikum johlte, der Kameramann war begeistert – er hatte mit einem eher langweiligen Job gerechnet -
    
    und Sabine kehrte zurück.
    
    Jetzt war das Eis gebrochen und auch die folgenden Präsentationen wurden, wenn auch nicht mehr so frenetisch, so doch mit ehrlichem Applaus belohnt.
    
    Ich hatte die ganze Zeit aufmerksam die Show verfolgt und dabei den Gedanken an meinen eigenen Auftritt weit von mir geschoben. Doch jetzt pochte mir das Herz bis zum Hals. Paul stand neben mir. Leise flüsterte er mir zu: „Vergiss nicht, Du bleibst vorne und wartest auf die anderen. Erst dann holt ihr euch jemand auf die Tanzfläche.“ Der Satz traf mich wie ein Schlag. Wenn ich da vorne stehe bin ich ja nackt, die Tische reichen bis unmittelbar an die Bühne heran und einige sitzen so nah, dass ihre Köpfe nicht einmal einen halben Meter von meiner Scham entfernt waren. Und dort sollte ich warten, was so schon schlimm genug war. Aber was noch viel schlimmer war, wir sollten dann ins Publikum gehen uns jemanden zum Tanzen suchen und tanzen, so wie wir waren. Tanzen war kein Problem, ich war eine gute und leidenschaftliche Tänzerin aber ich war nackt!!! Mir wurde heiß und ...
    ... kalt.
    
    „Und nun der Höhepunkt des Abends: Der älteste und natürlichste und sündigste
    
    Badeanzug der Welt, vorgeführt von unserer Christine. Applaus für Christine“
    
    „Du bist dran.“ Paul drängte mich anzufangen. Ich konnte mich nicht bewegen. Der Applaus ließ langsam nach und ich rührte mich immer noch nicht. Ich schaute zu Robert. Der aber tat so als ob in das Ganze nichts angehen würde. Er war beleidigt und das wollte er mir deutlich zeigen. Paul trat hinter mich und nahm mir den Bademantel ab. Ich war nicht dazu im Stande mich zu wehren. Der Applaus verstummte augenblicklich und ein allgemeines Raunen ging durch die Reihen. Der Bademantel war weg, es gab kein zurück mehr.
    
    Wie in Trance setzte ich meine Schritte. Ich spürte wie mein Busen bebte und mein Hintern wackelte. Paul hatte uns eingetrichtert große Schritte zu machen. Also tat ich es. Ein kühles Lüftchen zwischen meinen Beinen erinnerte mich daran, dass mich Marie rasiert hatte. Konnte man meine dicken und ziemlich feuchten Schamlippen sehen? Die Leute links und rechts saßen
    
    näher an der Bühne als ich gedacht hatte. Ich konnte ihren heißen Atem spüren. Hundertfaches Klicken der Fotoapparate untermalte das allgemeine Schweigen - unzählige Nahaufnahmen von mir und meinem Allerheiligsten - und die ganze Strecke begleitete mich das Surren der Fernsehkamera. Der Weg bis vorne dauerte ewig. Nun stand ich da. Alle starrten mich an. Dann, so plötzlich wie er aufgehört hatte brandete der Applaus erneut los. Das Publikum ...
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