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Zweimal gelebt, zweimal gestorben 05
Datum: 07.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... leichtem Druck ihrer Scheidenwand seinen langen schmalen Dorn, der seine Adern unter der Haut des Schaftes in ihre Schleimhäute schraubte. Seine Eichel wurde durch diese Massage noch ein wenig aufgepumpt und verteilte sich im Gegendruck durch die Gebärmutter in den freien Raum davor. Sie glaubte vollständig von ihm ausgefüllt zu sein und glitt auf seinem Schamhügel langsam hin und her. Wie einen Joystick ließ sie diesen Pfahl in sich die Schleimhäute berühren und wünschte sich ihn noch tiefer zu spüren. Automatisch legte sie ihr gesamtes Körpergewicht auf diesen Druckpunkt an der Gebärmutter und schob ihn sich immer dort hin wo sie ihn spüren wollte. Herbert begann zu zucken und zu stöhnen. Sein Atem wurde schneller und er begann zu keuchen. Seine Bauchmuskeln sorgten für den nötigen Widerstand den Phuong Le brauchte, um ihn hart und stabil in sich zu spüren. Langsam begann er mit seiner Gegenbewegung und drückte sich tief in sie hinein. Beide rieben sich und schoben sich in alle Richtungen. Ein Stromstoß jagte den nächsten und Phuong Le sank auf seinen Brustkorb, um sich noch einmal auf seinen Lustpfeiler zu schieben und mehr am Darm zu spüren. Ihre Hände lagen aufeinander und die Finger verschränkten sich. Küssend glitt ihre Lust zum Ende, denn Phuong Le richtete sich plötzlich auf, begann auf ihm zu rutschen und zu gleiten und hob sich schnell mit einem harten Ruck nach unten fallend zu einem Orgasmus davon. Ihr Schrei war ohrenbetäubend und es setzte zittern, vibrieren ...
... und zucken ein. Ihr nackter Körper lag auf ihm und sie keuchte und hechelte. Herbert überstand diese Aktion nicht, schoss seinen Liebessaft in einem kräftigen Stoß in sie ab und sank, mit einem lauten Urschrei zum Orgasmus. Seine Beine zitterten und es war ihm unmöglich seine Atmung zu regulieren. Er hechelte nach Luft und seine Lust in ihm schien noch nicht beendet. Er küsste sie und strich ihr über den Kopf. Phuong Le lag auf ihm, klammerte sich unter seinen Achseln mit den Händen an seine Schultern und ließ ihre Lippen an seinen Hals tupfen. Beide spürten dieses Gemisch ihrer Flüssigkeiten kühl auf der Haut. Phuong Le hörte in sich hinein, speicherte dieses Glücksgefühl in sich und es blieb ab diesem Augenblick ein ständiger Begleiter. Kleine Tränen rannen ihr über die Wangen und er sah sie an, als diese seine Haut berührten. Sanft küsste er ihr auf die geschlossenen Augen und hielt sie fest umschlungen. Es dauerte lange, bis sie nebeneinander lagen und er sie an den Brüsten streichelnd in den Schlaf begleitete. Er sah ihr beim Frühstück zu und sie himmelte ihn immer wieder an. „Mein Herz! Woran hast du gedacht? Ich sehe da was, was mich sehr neugierig macht.", riss sie Herbert aus den Erinnerungen. Er grinste sie an, sah auf seine Hose und lachte laut. „Da war eine Frau in meinen Gedanken, die mich verführte und von der ich einfach nicht loslassen kann. Könntest du sie mir noch einmal näher bringen?" Das hätte er nicht sagen sollen. Phuong Le sah ihn ...