-
Zweimal gelebt, zweimal gestorben 05
Datum: 07.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... grinsend an, sprang hoch und wenig später lagen sie wieder im Bett. Nach dem zweiten gemeinsamen Frühstück besonderer Art, verließen sie das Hotelzimmer in Richtung Tiefgarage. Im Fahrstuhl zeigte ihm seine Begleiterin ihr besonderes Outfit unter dem Kostüm und er schmunzelte. Er dachte an einige Zwischenstopps, um sich mit ihr zu vergnügen. Zeitdruck hatten sie nicht. Kurz nach neun Uhr fuhren sie auf die Autobahn. Marc und Marie -- Vivienne und Tom Marc und Marie saßen schon sieben Stunden im Bus. Marie kuschelte sich an Marc und genoss das leichte Schaukeln des Fahrzeugs. Beide schliefen ein wenig und bekamen im Morgengrauen nicht viel von der Route mit. Als Marc erwachte sah er seine Freundin an und kramte in seiner Jeansjacke nach etwas. Dabei wurde Marie wach und sah ihn verliebt an. „Guten Morgen mein süßer Hengst. Ich hatte einen wunderschönen Traum von deinem...", flüsterte Marie und griff ihm bei diesem Satz sanft auf seinen Hosenschlitz. Marc reagierte sofort im Unterleib und Marie beugte sich zu einem Kuss in Richtung Schoß von Marc. „Schön, dass er mich so freudig begrüßt. Kann er sich mir bitte einmal zeigen? Ich möchte sehen, ob es ihm gut geht. Vielleicht hat er ein kleines Frühstück für mich dabei." Marc grinste und ließ Marie an seinem Hosenschlitz fummeln, bis er offen war. Vorsichtig versuchte sie dieses erigierte Kleinod freizulegen und als sie es geschafft hatte nuckelte sie sensibel an ihm. Marc fragte leise stöhnend: „Hast du ...
... ihn so sehr vermisst, du Lüsterne?" „Hmm!", gab Marie mit seinem Glied im Mund zurück und genoss diese leichte Endladung des Glückspfahls im Mund. Noch einmal gesaugt und schmatzend entließ sie ihn und hob den Kopf. Ihre Zunge leckte sich über die Lippen. „Er ist gut drauf, macht hervorragendes Frühstück und bieten einen wundervollen Star in den Tag. Vielleicht kann er sich für ein zweites und größeres Frühstück einstellen. Das wäre sehr schön.", flüsterte sie, ohne hoch zu sehen. Bevor sie ihn ansah schaute sie aus dem Seitenfenster und staunte. „Liebling. Wir fahren auf der Landstraße. Was für eine schöne Gegend. Sieh mal die Sonne über den Bergen. Sind wir schon in Frankreich?" Marc sah aus dem Fenster und fummelte sich dabei den sehr angeschwollenen Penis in die Hose. Die gefühlte Nässe am Schaft und das pulsieren in den feinen Adern hielten ihn halb stehend in Position. Er sah hinaus und antwortete: „ich denke schon. Es sieht wundervoll aus. Ich mache ein Paar Fotos, mein lüsterner Morgenengel." Er suchte nach der Kamera, hielt sie in der Hand und sah aus dem Fenster. Der Bus machte einen langgezogenen Schwenk nach links und Marc sah neben dem Bus einen schwarzen Mercedes, den der Bus weit ausholend soeben überholte. Dadurch konnte er direkt auf die Beifahrerseite sehen und nicht nur den Fahrer. Was er sah gefiel ihm sehr. Der Fahrer spielte an einer nackten Frau neben ihm zwischen den Beinen, die seinen steifen Luststab massierte. Dem Fahrer lief bereits ...