1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 05


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Phuong Le und Monsieur Bernhard
    
    Das Telefon auf dem Nachtschränkchen klingelte. Mit einem unsicheren Griff zum Hörer drehte er sich in seinem Bett zum Telefon und hob den Hörer.
    
    „Oui?"
    
    „Une bien belle journée, monsieur Bernhard"
    
    „Bien belle journee, madame."
    
    „La voiture de location est prêt. monsieur Bernhard."
    
    „Merci, madame."
    
    Die Rezeption teilte ihm mit, dass sein Auto bereit stünde. Er sah zur Uhr, die kurz nach 7:00 Uhr zeigte. So früh am Morgen strömte bereits warme Luft von draußen durch das offenen Fenster ins Zimmer. Er genoss beim Auflegen des Hörers den Blick aus seinem Fenster über die Rue Molière auf das Dach der Bank de France, auf der anderen Straßenseite des Hotel Mercure in Avignon, mit einem anschließenden lustvollen Blick auf die nackte Schönheit neben ihm. Sie hatte wundervolle große Brüste in Tropfenform, die bei ihrer Größe von 1,60 m optisch sehr reizvoll wirkten. Ihre zarte asiatische Gestalt war sehr schlank und nichts an ihr wirkte gedrungen. Für ihre Größe passte alles zusammen. Ihre verlockende krause und volle Schambehaarung trieb ihn immer wieder zu ihr in die Tiefe. Selbst jetzt, wo er glaubte sie letztendlich in ihrem Schoß zur Ruhe gebracht zu haben schien es, als ob sie schon wieder Gelüste träumte und auf neue Erfüllung wartete. Ihr bezaubernder Kitzler zeigte sich leicht geschwollen unter den dichten Haaren und es zog ihn schon wieder dort hin. Er bremste sich widerwillig aus, erhob sich ausgeruht und ging ins Bad. ...
    ... Toilettengang, duschen und rasieren. Alles in gemütlicher Gelassenheit vollzogen, sah er an sich hinunter und stellte zufrieden fest, dass ihm die Nacht sehr gut getan hatte und dieser Blick auf sie schon wieder seinen kleinen Freund leicht anhob. Sie hatte ihn und seinen kleinen Lüstling jeden Tag immer zu einem leichten Schweben gebracht und er war erstaunt, dass sich sein Liebeszapfen nur selten in völlige Schlaffheit zurück zog. Seine Vorhaut war immer leicht zurück gezogen und das Köpfchen schaute an der Spitze ständig minimal heraus. Er stellte in den letzten vierzehn Tagen fest, dass ihre Lustperle sich auch nur selten ganz versteckte. Sie lebte ihre Lust an Sex an ihm und mit ihm in vollen Zügen aus. Das war nicht immer so. So viel wusste er aus ihrem jungen 18 jährigen Leben bereits. Das erste mal war eine Katastrophe und hielt sie von weiteren Versuchen ab. Herbert Bernhard war der Glückliche, der für sie und sich selbst eine neue Lebenslinie schaffte, die beiden sehr gut bekam.
    
    Nach abschließender Hautpflege im Gesicht und am Körper, ging er nackt ins Zimmer zurück und weckte die junge Frau sanft mit einem Kuss auf die Stirn.
    
    „Liebling! Wir sollten den Tag beginnen.", forderte er die Frau leise in ihr Ohr flüsternd auf und zeigte zum Bad. Sie bewegte sich auf der rechten Körperseite liegend seitlich nach oben, stützte ihren rechten Ellenbogen ins Kissen, blinzelte ihn an, lächelte und streckte den freien Arm nach ihm aus. Er legte sich neben sie in ihre Arme und ...
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