Zweimal gelebt, zweimal gestorben 05
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihm durchhalten konnte.
Sie wartete befriedigt und beglückt geduldig, bis sich sein Prinz in ihr verneigte und zusammen zog. Es war für sie wichtig ihn in sich von Anfang bis Ende in vollen Zügen genießen zu dürfen. Seinen nassen schlaffen Dorn aus sich gleiten zu spüren gab ihr eine Verlängerung des Genusses und verstärkte dieses ausfließende Gefühl ihrer flüssigen Lust bis zum Anus. Gut geschmiert erhob sie sich von ihm, rutschte nach hinten, beugte sich zu seinem Schoß und lutschte ihr liebstes Glücksobjekt sauber. Herbert schloss die Augen und wusste, dass er wieder einmal unnötig enttäuscht von sich war. Das Säubern an ihm war dieser Hinweis für ihre Erfüllung. Tat sie es nicht hatte er allen Grund unzufrieden zu sein. Das war aber noch nie der Fall bei ihr. Zum Abschluss stellte sie sich vor ihm auf die Füße, spreizte die Beine und er leckte sie ebenfalls sauber. Das gab Phuong Le noch einen kleinen Kick für den Moment und sie sank auf die Knie in seine Arme. Es war für sie wichtig, dass er sie mit dem Gemisch ihrer Säfte gerne danach leckte und nicht angewidert ablehnte. Diese animalische Prozedur nahm sie beim ersten mal, als er zuerst damit begann, mit ihm wahr und war ihr absolut unbekannt. Mit erstaunen stellte sie fest, dass es ihr sofort unbeschreiblich gut gefiel und presste das Ergebnis in ihr für ihn heraus. Es war ihr überhaupt nicht unangenehm, dass er seinen Samen und ihre Lustsekrete ableckte und sanft an ihr naschte. Genau das Gegenteil passierte und ...
... sie musste unbedingt einen Zungenkuss von ihm haben, um ihn und sich selbst ebenfalls schmecken zu können. Daraus ergab sich die umgekehrte Reihenfolge, dass sie ihn zuerst säuberte und dann er an ihr seiner Gier frönte.
„Warum habe ich so lange gewartet und nicht gleich gezeigt, dass du mein Mann sein sollst, Liebling. Ich weiß nicht warum, aber ich bin froh dich für mich gefunden zu haben. Sie schloss die Augen und ihr Atem wurde gleichmäßig und ruhig.
„Phuong Le! Ich war mir noch nie so sicher einer Frau zu folgen, wie bei dir. Ich wäre gerne etwas jünger für dich. Bitte halt mich fest, denn ich möchte nicht weg von dir.", flüsterte er ihr ins Ohr und küsste ihren Hals. Dann trat eng umschlungen Bewegungslosigkeit bei beiden ein.
Sie löste sich nur langsam von ihm.
„Liebling! Wenn ich einen jüngeren Mann gewollt hätte, wäre das schon längst geschehen. Bitte lass diese Gedanken in dir einfach fallen, so wie du dich bei mir hast fallen lassen." Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund und ging ins Bad.
Herbert zog sich in der Zeit an und packte alle Sachen in die kleinen Koffer. Der nasse schlaffe Penis störte ihn nicht und sie jetzt von sich da unten abzuwaschen wäre ihm nicht im Traum eingefallen. Sie musste an ihm haften bleiben. Er stellte das Gepäck an die Zimmertür, rief den Pagen und ließ alles zum Mietwagen tragen und verstauen.
Das Frühstück kam auf das Zimmer, als Phuong Le nackt aus dem Bad erschien. Sie ließ sich ungeniert von der Kellnerin für den ...