1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 05


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Sie nahm die Beine von seinem Rücken und kniete auf der Matratze, bevor er vollständig saß. Herbert hielt sie am Rücken mit beiden Händen und sie sahen sich verlangend in die Augen. Nur einen kleinen Moment sah sie den Zweifel in ihm auftauchen und warf sich an seinen Hals.
    
    „Schschsch, mein Herz. ... Es ist so wundervoll. ... Liebe mich und lass es einfach zu. ... Ich möchte dich und sonst niemanden.", flüsterte sie, mit Küssen unterbrechend, in sein linkes Ohr.
    
    Herbert gab auf und sich ihr hin.
    
    Phuong Le hob ihren Unterleib leicht an und sein kräftig durchbluteter Schaft richtet sich auf, bis er sich vor ihrem Schambein befand. Seine rechte Hand schob sich zwischen ihre Beine und jetzt durchforstete er ihren dichten Wald in allen Einzelheiten. Seine Fingerkuppen schoben sich zwischen ihr krauses Haar und die Fingernägel kratzten sanft an ihren zarten Kanten der kleinen Schamlippen. Ring- und Zeigefinger legten sich zwischen die großen und kleinen Schamlippen in die Hautfalte und sein Mittelfinger schob sich in Richtung Scheidenöffnung langsam vorwärts. Phuong Le hob ihren Po vor Lust und senkte ihn wieder, als sie die Fingerkuppe vor ihrer nassen Öffnung spürte. Ihre linke Hand suchte den Stab ihrer Gier vor ihrem Schamhügeln, fand ihn, umfasste ihn sanft und dirigierte ihn zu ihrem Kitzler. Mit einer vorsichtigen Bewegung ihres Körpers nach unten und vor zu seinem Bauch, schob sie ihren Kitzler auf die Eichel und begann mit einem weichen gleiten auf der Unterseite ...
    ... seines Köpfchen. Die Nässe von ihr verteilte und vermischte sich mit seinem leichten Ausfluss und er legte einen nassen Teppich mit der Hand über die Wipfel ihres Waldes. Ihre Lust stieg unaufhörlich an und war kaum noch zu bremsen. Phuong Le verlangte ihn in sich und er bot ihr die Erfüllung an. Sie musste diesen Prachtstab nicht mehr halten und führen. Nur ihre Bewegung über seinem harten Liebespfahl reichten, damit sie ihn genau im inneren Ring ihres Eingangs ansetzen konnte und dort verweilte. Dafür hob sie ihren Unterleib an, ließ seinen Lustriemen sich senkrecht aufrichten und führte ihre Lustöffnung über die Eichel.
    
    Sie atmeten schnell und Phuong Le fürchtete sich bei diesem gefühlten Riesen unter sich. Es reichte aber nicht um abzubrechen. Ihr Verlangen war größer und so senkte sie sich auf seinen Schaft und die Eichel weitete in voller Kraft ihren Liebestunnel. Jeden Millimeter seiner Eichel im Lustkanal genoss sie und stöhnte lauter auf. Der Wechsel von auseinander drücken und sich hinter der Eichel wieder zusammen ziehen, brannte sich in ihr Gehirn. Sie bäumte sich auf, als er den Lusttunnel in voller Länge durchdrungen hatte und im Vorraum der Gebärmutter an kam. Sie sackte in einer kleinen Entspannung aus der Erwartungshaltung an ihm zusammen, zitterte leicht und ließ sich nach unten fallen. Dieser Ruck brachte Herbert zum aufstöhnen und der direkte Kontakt zwischen Muttermund und Eichelspitze ließ ihn nach hinten auf den Rücken sinken. Phuong Le umschloss mit ...
«12...91011...16»