1. Der Witwer Teil 03


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... schönen Schwanz setzen. Du musst ruhig liegen bleiben."
    
    Vor meinen Augen tanzten Sterne. Ich ließ ohne zu antworten keinen Blick von ihr. Dass inzwischen Evelyne hereinkam, nahm ich kaum wahr. Sie hatte noch mit ihrer Haube zu tun, unter der sie ihr langes Haar versteckte.
    
    Die Negerin kniete sich lächelnd über meinen Unterleib. Beim zwangsläufigen Spreizen ihrer Schenkel klafften lüstern die wulstigen Schamlippen. Schon der Anblick des rosaroten Fotzenfleisches trieb mir Schauer höchster Lust durch den Leib. Mein Schwanz wuchs über sich hinaus.
    
    Sie ließ mir nicht das Vergnügen langer Betrachtungen. Recht respektlos zog sie sich den Pfahl zwischen ihre Schenkel und senkte sich sanft darauf, bis ihr spitzer Hintern meine Schenkel berührte. Ich vibrierte am ganzen Leib. Der Drang, sie zu ficken und das Bestreben, den Drang zu unterdrücken, grenzten an das Unerträgliche.
    
    Sarah ließ mir keine Gelegenheit dazu, si von unten zu stoßen. Sie seifte den Schwamm ein, zog meinen Oberkörper empor und begann eine recht normale Waschprozedur.
    
    Aber mir ginge der Gaul durch. Mein Gesicht lag infolge der erzwungenen Haltung an ihrer nackten Brust. Ich zitterte vor Wollust am ganzen Leib. Ohne Absicht stieß ich Grunzlaute grenzenlosen Wohlbehagens aus.
    
    Evelyne ließ eine entsprechende Bemerkung fallen. Sie stieg ihrerseits ins Wasser und streckte sich zur anderen Seite hin aus. Offensichtlich genoss sie das Bild von hinten, wie die schwarze Fotze auf meinem weißen Schwanz ...
    ... stak.
    
    Ich konnte und wollte mich nicht rühren. Ich hätte bestenfalls die Negerin vögeln wollen. Aber das unterdrückte ich, denn was sie mit mir anstellte, war noch schöner. Ihre Bewegungen, während sie mich bis zum Bauch wusch, pflanzten sich rumorend in meinem Unterleib fort.
    
    Plötzlich schrie ich laut auf vor Schmerz und Lust, bevor ich begriff, was ich erltt. Nachdem sie meinen Oberkörper sanft ins Wasser zurückgelegt hatte, dreht sie sich vollends um, ohne sich zu erheben. Mir war zumute, als schraubte ihre Fotze meinen Schwanz ab. Die Gefühle rissen mir alle Kraft aus den Gliedern.
    
    Danach nahm ich kaum noch wahr, dass sie meine Beine einzeln abseifte. Der Stromstoß durch ihren Fotzendreh klang erst ab, als sie von mir abstieg, um sich Evelyne zu widmen.
    
    Trotz ihres Protestes stand ich auf. Ich stieg aus und trocknete mich ab. Mir fehlte einfach die Energie zuzusehen, was die Negerin bei ihrer Waschprozedur mit Evelyne anstellte. Sogar der Drang zum Ficken war mir vergangen. Dabei stand mir der Schwanz zum Bersten.
    
    Vorübergehend war ich völlig demoralisiert. In diesem Zustand taumelte ich in den Salon zurück. An Walter dachte ich in dem Moment nicht. Ich erblickte ihn erst, als ich mich rücklings auf die Couch warf.
    
    Walter stand ohne Hose an der Bar, trank und wichste. Anscheinend wollte er seine Weichen hochkriegen, denn sein Blick drückte eine Mischung von Neid und Bewunderung aus für meinen Hammer.
    
    „Willst du auch einen Schluck? Es ist Sekt".
    
    „Sekt?" ...
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