1. Der Witwer Teil 03


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... wurde.
    
    Diese grenzenlose Wollust bannte mich einfach fest. Voller Genuss schlürfte ich an Evelynes nasser Kalbfleischspalte. Dauernd hatte ich Kitzler und Schamlippen an den Zähnen. Meine Zunge rollte auf und ab und drang tief ins Loch ein.
    
    Das hielt ich nicht lange durch. Allerdings hatte ich noch lange nicht den Drang abzuspritzen. Aber meine ganze Kraft rumorte schmerzhaft im Unterleib. Mir war klar, dass ich mich kaputt vögeln würde.
    
    Evelyne erzitterte auf einmal. Die Lustsäfte aus ihrer aufgerissenen Schlucht troffen auf meine Lippen. Die Nässe und der herbe Dunst machten mich ganz verrückt. Im Begriff, ihr hinein zu beißen, rollte sie weg.
    
    „Höre auf, Sarah", raunte sie mit entstellter Stimme. Sie packte mich am Arm, damit ich mich aufrichtete. „Mache uns das Bad, Sarah. Wir müssen uns ein bisschen bewruhigen bis dahin. Ich bin ganz erledigt."
    
    Das sah man ihr an. Es war eine Erlösung, dass die Negerin aufgehört hatte, mir den Hammer zu kauen. Der stand stocksteif. Die Vorhaut war weit herabgezogen. Die blanke Eichel leuchtete blutrot wie ein Fremder zwischen meinen Beinen.
    
    Es war ein Wunder, dass Evelyne mich trotz meiner Pracht in Ruhe ließ. Sie saß mit zusammengekniffenen Beinen atemringend neben mir und lächelte schwach.
    
    „Diese Art, mir die Fotze zu lecken, ist genauso durchdringend wie dein Schwanz. Ich habe aufhören müssen, sonst hätte mich der Orgasmus fertig gemacht."
    
    „Du bist heute wirklich unersättlich, Eve", murrte Walter vorwurfsvoll. ...
    ... Er saß inzwischen im Sessel und schaute mit flackerndem Blick herüber. „Ihr habt doch noch soviel Zeit für euch."
    
    „Du willst es doch sehen", schnaufte Evelyne, „wenn ich mich im Orgasmus winde. Wenn du nicht da bist, siehst du es nicht."
    
    Er lächelte verlegen. „Aber wenn ich nicht will, dass du dich meinetwegen fertig machst? Alf hat mir dir als Fickleiche auch keine Freude."
    
    „Außerdem wollen wir Walter zum Flughafen bringen", gab ich zu bedenken. „Wenn wir uns den Verstand vögeln, kann keiner von uns fahren."
    
    Anscheinend gewann sie daraufhin die Einsicht, dass es besser sei, sich zu Mäßigen. „Ich muss dir noch die Koffer richten. Das hätte ich vorhin schon machen sollen."
    
    „Lass nur"; wehrte er mit großzügiger Geste ab. „Das kann ich allein. Notfalls kann mir Sarah helfen."
    
    „Damit du gleich die Gelegenheit nutzt, sie heimlich in den Arsch zu ficken", begehrte Evelyne auf in einem Ton, als gönnte sie der Negerin den Genuss nicht.
    
    Das dumme Gerede geriet in eine Sackgasse. Es wurde mir trotz der geilen Stimmung zu blöd. Ich wunderte mich immer wieder über Dr. Walter Zander. Sein Wesen in diesem privaten Kreis harmonierte ganz und gar nicht mit dem Mann, den jeder im Werk als Chef kannte und respektierte.
    
    Ich war bereits zu ausgehöhlt, um mir tiefschürfendere Gedanken zu machen. Es sind wohl bei jedem zwei Seelen, die einem innewohnen.
    
    Mit Genugtuung spürte und sah ich, dass die Gewalt meines Hammers nachließ. Die Spannung war keine freudvolle Lust, ind ...
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