1. Der Witwer Teil 03


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie sie sich geben würde, wenn ich sie vögeln könnte.
    
    „Ja, Sarah Liebste", raunte Evelyne sinnlich. Ihre Rechte schlenkerte meinen Weichen. „Blase ihm einen, bis er wieder schön groß und steif ist."
    
    „Mit Vergnügen", summte Sarah. „Darf er mich anschließend vögeln?"
    
    „Nein, heute nicht, Liebes", hauchte Evelyne. „Wir legen uns nachher auf die Couch und Alf leckt mir die Fotze. Später badest du uns, ja?"
    
    „Ja, meine Freundin"; sagte die Negerin mit verhaltener Begeisterung.
    
    Ich fühlte mich dem Zauber wehrlos ausgeliefert. Trotzdem machte es mir Spaß. Evelyne lehnte sich noch enger an mich. Sie wollte das geile Spiel ebenso sehen wie ich.
    
    Um es der Negerin zu erleichtern, machte ich meine Beine breit.
    
    Sarah kniete sich neben den Tisch vor meinen Stuhl. Ihre langen Finger fassten sanft zu. Voller Zärtlichkeit zog sie die Vorhaut zurück, und als derblasse Kopf herauskam, legte sie die Negerlippen darauf.
    
    Ich zitterte plötzlich wie auf dem elektrischen Stuhl. Es verging mir, zuzuschauen. Evelyne schmiegte ihre ganz Haut an mich, als könnte es ich es damit leichter ertragen.
    
    Meine Hand verkrampfte sich unwillkürlich in ihrer nassen Pflaume. Das saugende und prickelnde Gefühl im Riemen durchflutete mich bis ins Gehirn. Ich konnte vor Wollust kaum noch stillsitzen. Sie brach spontan über mich herien. Zu allem Überfluss fing Sarah an, mir die Eier zu massieren.
    
    „Ruhig, ganz ruhig", raunte Evelyne. Sie drängte ihre ...
    ... erigierten großen Brustwarzen von der Seite an mich und streichelte sanft meinen Bauch. „Gib ihr schön den Bolzen in den Mund -- ja so -- sieh nur, wie sie kaut ---!"
    
    Mein Unterleib gehorchte mir nicht mehr. Der wölbte sich wie von selbst Sarahs Mund entgegen. Um mich vor steigender Lust halten zu können, umarmte ich Evelyne und knetete ihre Brüste. Mein Blut fing an zu kochen.
    
    „Hhha -- du -- ohh-," stöhnte Evelyne sofort los. Berührte man ihre Brüste, ging es mit ihr durch. Ihr Gesicht war auf einmal ganz entstellt. „Auf die Couch, rasch, leck mir die Fotze!"
    
    Wir reagierten alle drei wie Roboter. Sarah ließ mich abrupt los. In dem Moment kehrten meine Sinne wieder. Ich warf eine Blick auf Walter.
    
    Der saß starr am Tisch und sah fasziniert zu. Auch sein Gesicht war vor Lust verzerrt. Nach meinem Geschmack wäre es am einfachsten gewesen, sich zu uns zu gesellen und einen saftigen Viererfick zu veranstalten. Meinetwegen hätte er seiner Evelyne den Hintern polieren können. Ich hätte dann der Negerin die die schwarzen Schamlippen versilbert.
    
    Evelyne warf mich regelrecht rücklings auf die Couch. Sie kroch gleich neben mich und drückte mir die gefletschte Spalte auf die Lippen. Im selben Moment kaute die Negerin wieder an meinem überreizten Stammbaum.
    
    Das Herz raste mir bis zum Hals. In mir zuckten alle Nerven. Mein Riemen brannte und juckte fast unerträglich. In meinen Eiern stak ein Zug, dass es bis in den Hintern drückte. Ich spürte, wie mein Hammer nach und nach steifer ...
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