1. Der Witwer Teil 03


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... vögeln wollte ch momentan nicht.
    
    Evelyne hätte mit Sicherheit stillgehalten, auch wenn sie das Gegenteil behauptete. Im Augenblick war ich froh, dass sie mich in Ruhe ließ. Jeder hing schweigend seinen Gedanken nach.
    
    Das dauerte allerdings nicht lange. Sarahs tiefe Stimme riss mich aus meinem Wachschlummer. „Es ist angerichtet, Freundin. Will dein Mann auch gebadet werden?"
    
    „Nein, nein", lehnte der händeringend ab. „Lasst mich getrost eine Weile allein. Ich dusche später."
    
    Evelyne wälzte sich brüsteschaukelnd hoch und zog mich auf die Beine. „Du solltest dir inzwischen schon wenigstens die Hose wieder ausziehen, Walt. Wenn wir vom Bad zurückkommen, ficken wir noch mal anständig. Sarah kann dir behilflich sein, wenn du willst."
    
    Als ob er sich die Hose nicht allein ausziehen konnte! Das konnte mir natürlich egal sein. Wer weiß, was die Negerin mit ihm dabei anstellte?
    
    Ich lief voraus. Das Rauschen des Wassers wies mir den Weg.
    
    Das in blauen Varianten gekachelte Bad war ein Luxus-Planschbecken. Ich hatte mir das gar nicht anders vorgestellt. Schaltete man die hellen Lampen an den breiten Spiegeln über den zwei großen Waschbecken aus, vermittelte das blaue und rötliche Mischlicht den erotischen Eindruck der ‚blauen Stunde'. Ich war überzeugt, dass es keineswegs nur dem hygienischen Reinlichkeitsbedürfnis dienste. Wozu gab es sonst zwei Bidets?
    
    „Lege dich schon immer hinein, Edelficker, liebster", rief Evelyne übermütig hinter ihm. „Ich hole mir nur die ...
    ... Haube, sonst wird mein Haar pitschnass. Sarah kann mit dir schon anfangen. Aber ficke sie nicht gleich!"
    
    In der gekachelten Wanne hatten bequem vier Personen Platz. Sie war im Boden versenkt hinter einer Schutzmauer aus Kacheln. Man kam nur über ein paar Stufen hinein.
    
    Zu meinem Erstaunen rutschte ich nicht weg, als ich mich ins Wasser legte. Schräg am Rand befanden sich Kopfstützen. Mir war lediglich nicht klar, wie mich hierin jemand im herkömmlichen Sinne baden wollte.
    
    Das sah ich dann schon. Kaum lag ich lang und genoss das warme Wasser, das nach der anstrengenden Vögelei direkt eine Wohltat war, trat Sarah ein. Sie war splitternackt.
    
    Ihr Anblick elektrisierte mich. Die fast schwarze Haut bekam in dem blauroten Licht einen unirdischen Glanz. Die festen, nicht übermäßig großen Brüste waren gespreizt, und die großen Taler streckten ihre Spitzen nach oben. Zwischen den schlanken Schenkeln war nicht ein Härchen zu sehen. Die lange Spalte klaffte ein wenig und leuchtete rötlich.
    
    Bei solch einem Bild sollte ihm der Schwanz nicht stehen?
    
    Der ragte wie ein Periskop aus dem Wasser, und ich sonnte mich unter ihren prüfenden Blicken.
    
    Sie stieg graziös zu mir ins Wasser, bewaffnet mit Seife und Schwamm. Ijr reichte das Wasser nur bis zu den Waden, solange sie stand.
    
    „Ich will dich waschen, Edelficker", sagte sie derart sinnlich, dass der Klang ihrer Stimme in meinen Knochen nachhallte. „Du darfst mich nicht ficken, ich will mich aber mit meiner Fotze auf deinen ...
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