Der Witwer Teil 03
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Ich sah sie Prüfend an. „Gibst du sie ihr?"
Evelyne lächelte hoheitsvoll. „Natürlich. Du wärst kein Mann, wenn du nicht eine Negerin würdest ficken wollen. Hat das noch Zeit oder willst du gleich
anfangen?"
Ich überhörte die Ironie keineswegs. „Wir haben doch heute noch etwas anderes vor, nicht wahr?"
Evelyne atmete erleichtert auf. Obwohl sie noch Kaffee trank, wanderte ihre Linke schon wieder an meinen Riemen. „Der ist ja so klein, Edelficker, liebster? Ich rufe sie, damit sie ihn dir kaut."
Die Berührung reizte mich, ihr gleichfalls zwischen die Schenkel zu greifen. Die Spalte fühlte sich geschwollen und offen an. „Liebst du mich eigentlich nur, wenn ich einen steifen Schwanz habe?"
„Anders geht es ja wohl nicht", bemerkte Walter grinsend. „Ich wäre froh, wenn ich meinen so oft hochkriegen würde wie du."
„Ich bin ja auch mehr als zwanzig Jahre jünger", versuchte ich ihn zu trösten.
Walter schüttelte den Kopf. „Daran liegt es nicht. Ich hatte schon früher Schwierigkeiten. Es ist heute ein wahres Wunder, dass er so oft kommt. Dafür muss ich mit Sicherheit tagelang büßen."
Ich wollte lieber nicht wissen, wie das zu verstehen sei. Seine Bemerkungen machten mich nur wegen Evelyne stutzig. War ihre Liebe zu ihm grundsätzlich nur physischer Natur?
Meine Hand zwischen ihren Schenkeln streichelte sanft. „Wenn du mich bloß mit einem steifen Schwanz willst, rufe sie meinetwegen her."
Evelyne machte die Beine breiter, sah mich aber verblüfft an. ...
... „Würde es dir etwa nicht gefallen, wenn dir eine Negerin einen bläst?"
In meinen Ohren klang das, als wäre sie beleidigt, wenn ich verneinen wollte.
„Hat das nicht Zeit? Sarah kann doch Walter einen blasen."
„O bitte -- nein, nicht jetzt", lehnte der ab und gestikulierte heftig. „Es geht mir schrecklich in die Knochen, wenn mir so lange der Schwanz stehen würde."
Evelyne schmiegte sich an mich. Ihr Schlafzimmerblick verriet schon, wie es um sie stand. Die sinnliche Stimme klang schmachtend. „Ich möchte es gern sehen, Edelficker, liebster, wenn sie dir den Schwanz kaut. Du darfst mir dabei auch die Fotze lecken."
Mir wurde es schummrig dabei. Allerdings wusste ich nicht, ob wegen des geilen Geredes oder infolge der Hautberührung mit ihren großen Brüsten. Die Aussicht, in dieses erotische Spiel direkt getrieben zu werden, löste angenehme Prickel in mir aus. „Hm, hier am Tisch?"
„Du trinkst doch noch ein bisschen Kaffee?", flüsterte sie. Ihre Hand klammerte sich an meinen Arm, damit ihre Haut auch richtig an meiner lag.
„Sarah ---?"
Ich trank wirklich noch Kaffee. Es war aber mehr eine Verlegenheitsgeste. Mein Mittelfinger massierte ihren Kitzler. Der brünftige Dampf Evelynes benebelte mich regelrecht.
Mir entging, woher die Negerin gekommen war. Sie stand auf einmal da und schaute mit funkelnden Augen zu Evelyne.
„Du hast gerufen, meine Freundin?"
Die tiefe Stimme versetzte mich in Vibrationen. Sie zwang mich, die grazile Schwarzhaut anzustarren. ...